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Wer gilt als EU-Bürger?
EU-Bürger. EU-Bürger sind Staatsangehörige eines der Mitglieder der EEuropäoschen Union (EU). Zu dieser gehören heute fast alle Staaten Europas. EU-Bürger besitezn in dem EU-Land, in dem sie ihren Wohnsitz haben, das kommunale Wahlrecht, obwohl sie dort juristisch Ausländer sind.
Wer hat Freizügigkeitsrecht?
Die Freizügigkeit bedeutet zum einen, dass jeder Unionsbürger grundsätzlich das Recht hat, sich in der Europäischen Union frei zu bewegen, in jeden anderen Mitgliedstaat einzureisen und sich dort aufzuhalten. Dieses Recht ist in Artikel 21 des Vertrages über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) garantiert.
Was versteht man unter dem Recht der Freizügigkeit in Deutschland?
Die allgemeine Freizügigkeit ist gemäß Art. 21 Abs. 1 AEUV geregelt und gestattet den Unionsbürgern, sich in anderen Mitgliedstaaten frei zu bewegen und aufzuhalten.
Wie muss das Familienmitglied in Deutschland leben?
Grundsätzlich muss das bereits in Deutschland lebende Familienmitglied, wenn es nicht deutsch ist, auch über ausreichenden Wohnraum verfügen, wobei die Anforderungen hier nicht allzu hoch sind.
Was sind die Verantwortlichen für diesen Wandel der Familienstrukturen?
Verantwortlich für diesen Wandel der Familienstrukturen sind unter anderem: Angleichung der Bildungschancen von Mann und Frau – viele Frauen entscheiden sich für den Beruf und gegen die Elternschaft und damit gegen die Gründung einer Familie, auch angesichts von Zweifeln an der Vereinbarkeit dieser Lebensbereiche.
Welche Familienmitglieder haben einen Familiennachzug?
Der Familiennachzug ist begrenzt auf die Ehepartnerin oder den Ehepartner (bzw. die eingetragene Lebenspartnerin oder den eingetragenen Lebenspartner) und gemeinsame minderjährige Kinder bzw. bei in Deutschland lebenden Minderjährigen auf deren Eltern. Sonstige Familienmitglieder – also z.
Was muss ein Familienmitglied mitversichern?
Das Familienmitglied, bei dem sich Angehörige mitversichern, muss entweder eine Pflichtversicherung oder eine Selbstversicherung (nach Paragraph 16 ASVG) in der Krankenversicherung haben. Eine Pflichtversicherung kann z. B. durch eine Beschäftigung, eine Pension oder eine Leistung des Arbeitsmarktservice (AMS) vorliegen.
Ist ein Aufenthaltstitel eine Arbeitserlaubnis?
Als Arbeitserlaubnis wird heute ein Eintrag im Aufenthaltstitel bezeichnet, der es einem Ausländer erlaubt, in Deutschland einer beruflichen Tätigkeit nachzugehen. Der Aufenthaltstitel ist ein Verwaltungsakt, der von der Ausländerbehörde erteilt wird.
Welche Staaten gehören zum Haager Abkommen?
Die Haager Konferenz hat derzeit 90 Mitglieder: Aegypten, Albanien, Andorra, Argentinien, Armenien, Aserbaidschan, Australien, Belgien, Bosnien und Herzegowina, Brasilien, Bulgarien, Burkina Faso, Chile, Costa Rica, Dänemark, Deutschland, Dominikanische Republik, Ecuador, Estland, Europäische Union, Finnland.
Warum sind Kinder unter 14 Jahren strafbar?
Ein Überblick. Kinder, die andere quälen, ermorden oder vergewaltigen, sind ein Aufregerthema. Auch weil man unter 14 Jahren in Deutschland laut Gesetz nicht schuldfähig ist und dementsprechend nicht strafrechtlich verurteilt werden kann.
Was ist die Strafe bei jüngeren Kindern wichtig?
Das „Vergehen“ bzw. die Verfehlung des Kindes sollte in einem logischen und zeitlichen Zusammenhang mit der Strafe stehen. Das ist besonders bei jüngeren Kindern wichtig damit sie überhaupt verstehen, was sie falsch gemacht haben. Strafen müssen verhältnismäßig sein – schon allein, damit ihr Einsatz eben nicht gegen § 1631 verstößt.
Was sind Strafen und Belohnungen in der Erziehung?
Strafen und Bestrafung in der Erziehung. Lob und Belohnungen als Erziehungsmaßnahmen sind umstritten – doch Strafen und Bestrafungen noch sehr viel mehr. Bis weit in das 20. Jahrhundert hinein war die körperliche Züchtigung als Mittel zum Zweck durchaus üblich, viele Eltern waren der Meinung „ein kleiner Klaps“ könne nicht schaden.
Warum kommt eine Geldstrafe nicht ins Gefängnis?
Damit eine Geldstrafe nicht ins Gefängnis führt. Das Geld ist knapp, die Schulden türmen sich zu einem Berg – und dann kommt noch eine Geldstrafe hinzu. Wer sie nicht bezahlen kann, muss eine Ersatz-Freiheitsstrafe verbüßen. Doch so weit muss es nicht kommen. Ratenzahlungen oder gemeinnützige Arbeit können ein Ausweg sein.
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