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Wer hat den ersten Flammenwerfer erfunden?
Richard Fiedler
Als Wiederentdecker (Quelle 2) und Erfinder des ersten modernen Flammenwerfers gilt allerdings der Berliner Ingenieur Richard Fiedler, welcher bereits um 1900 mit seiner Forschung an sogenannten „Brandröhren“ begann und Apparate zum Ausräuchern von Grabenwehranlagen herstellte.
Welches Land hat den Flammenwerfer erfunden?
Die Wiederentdeckung und Entwicklung des ersten Flammenwerfers im neuzeitlichen Sinne wird im Allgemeinen dem deutschen Ingenieur Richard Fiedler zugeschrieben. Bereits im Jahre 1901 übergab er die ersten Modelle seines Flammenwerfers zur Erprobung an die deutsche Armee.
Hat Deutschland den Ersten Weltkrieg verloren?
Deutschland und seine Verbündeten verloren den Ersten Weltkrieg. Die Siegerstaaten schrieben im Versailler Vertrag fest, welche Folgen das für Deutschland hatte. Die Monarchie im Deutschen Reich wurde abgeschafft, der Kaiser musste das Land verlassen.
Warum sollten Flammenwerfer eingesetzt werden?
Der Gegner sollte durch die Angst vor dem Feuer demoralisiert, in Panik versetzt, aus den Stellungen getrieben oder durch die Flammen verbrannt werden. Flammenwerfer wurden erstmals 1914 im Ersten Weltkrieg von der deutschen Armee während der Kämpfe in den Argonnen eingesetzt.
Was ist die Reichweite von Flammenwerfern?
Die Mündungsgeschwindigkeit hängt wiederum vom Treibgasdruck im Behälter und von der Länge des Schlauches ab. Auch Windrichtung und -geschwindigkeit haben einen erheblichen Einfluss auf die Reichweite. Flammenwerfer von 1915 hatten eine Aktionszeit von bis zu drei Minuten und eine Reichweite von etwa 20 m.
Was ist ein Flammenwerfer im Zweiten Weltkrieg?
Amerikanische Soldaten mit Flammenwerfer im Zweiten Weltkrieg. Der Flammenwerfer ist eine Kriegswaffe aus der Gruppe der Brandwaffen, die dazu dient, einen langen Strahl einer brennenden Flüssigkeit unter hohem Druck auf ein Ziel zu sprühen.
Was waren die ersten Flammenwerfer der deutschen Armee?
Bereits im Jahre 1901 übergab er die ersten Modelle seines Flammenwerfers zur Erprobung an die deutsche Armee. Eines seiner Erprobungsmodelle war ein „tragbares“ Gerät, das aus einem einzelnen, etwa 1,20 m hohen, zylindrischen Metallbehälter bestand, der in seinem Inneren horizontal in zwei Teile aufgeteilt war.