Inhaltsverzeichnis
Wer hat die operante Konditionierung erfunden?
Die Idee der operanten Konditionierung geht auf das Gesetz der Wirkung (engl. Law of effect) von Edward Lee Thorndike zurück.
Wann wurde die operante Konditionierung erfunden?
Die operante Konditionierung ist ein 1913 von Thorndike postuliertes Lernprinzip, welches das Lernen am Erfolg beschreibt. Diese Methode wurde von Burrhus Frederic Skinner perfektioniert und ist eine wichtige Säule im Konzept des Behaviorismus.
Wie hat sich der Behaviorismus entwickelt?
Der Behaviorismus wurde nach wichtigen Vorarbeiten von Edward Lee Thorndike durch John B. Watson zu Beginn des 20. Jahrhunderts begründet und in den 1950er Jahren vor allem von Burrhus Frederic Skinner gleichermaßen popularisiert wie radikalisiert.
Was ist die Geschichte des Behaviorismus?
Geschichte des Behaviorismus. John B. Watson gilt als Begründer des Behaviorismus. Watson lehrte an der John-Hopkins-Universität in Baltimore und machte den Behaviorismus in den 1920er Jahren zum vorherrschenden Denkansatz in der Lernpsychologie.
Wie wurde der Behaviorismus begründet und radikalisiert?
Der Behaviorismus wurde nach wichtigen Vorarbeiten von Edward Lee Thorndike durch John B. Watson zu Beginn des 20. Jahrhunderts begründet und in den 1950er Jahren vor allem von Burrhus Frederic Skinner gleichermaßen popularisiert wie radikalisiert.
Was ist der Begründer des Behaviorismus?
Watson gilt als Begründer des Behaviorismus (Anfang des 20. Jahrhunderts). Sein Ziel war es, die Psychologie als objektive Naturwissenschaft – wie die Biologie oder die Physik – zu etablieren. Dazu hat er sich auf das sicher beschreibbare und messbare Verhalten konzentriert.
Warum wurde die erste Krise des Behaviorismus überwunden?
Die dadurch ausgelöste erste Krise des Behaviorismus wurde allerdings durch die Arbeiten von Clark L. Hull von der Yale University überwunden. Der von Hull begründete Neobehaviorismus stützte sich zwar wie Watsons Klassischer Behaviorismus auf Reiz-Reaktions-Beziehungen,…