Wer hat die Quantenphysik entdeckt?
Zurückhaltend und bescheiden – und trotzdem ein Revolutionär: Max Planck brachte das Weltbild der klassischen Physik ins Wanken und legte einen entscheidenden Grundstein für die moderne Wissenschaft und Technik. Am 23. April 1858 wird Max Planck als Sohn des Juraprofessors Wilhelm Planck in Kiel geboren.
Was hat die Quantenphysik mitbegründet?
Drei wichtige Versuche haben die Quantenphysik mitbegründet: Der photoelektrische Effekt: eine geladene Metallplatte kann durch das Bestrahlen mit Licht entladen werden. Es wird dabei Energie an die Elektronen übertragen, die dadurch die Platte verlassen können. Allerdings erst, wenn das Licht energiereich genug ist, bei UV-Licht.
Was sind die Eigenheiten der Quantenphysik?
Die Eigenheiten der Quantenphysik bewirken, dass die Photonen dabei nicht gehäuft hinter den beiden Spalten auftreffen, sondern ein Interferenzmuster erzeugen, wie man es eigentlich von Wellen erwartet – wie bei Schall- oder Wasserwellen, die durch beide Spalte treten können. Und doch erzeugt jedes Photon nur einen einzigen wohllokalisierten Punkt.
Welche Rolle spielen Zeit und Raum in der Quantenphysik?
In der Welt der Quantenphysik spielen Zeit und Raum nur bedingt eine Rolle, scheint die Zukunft unter Umständen die Vergangenheit zu beeinflussen und die Existenz einer (oder vieler) paralleler Welten sogar eine mathematisch zwingende Tatsache zu sein. Und siehe da, hier schliesst sich wieder der Kreis zur Religion.
Was bringt die Quantenphysik mit ins Spiel?
Die Quantenphysik bringt mit ins Spiel… Die Heisenberg’sche Unschärferelation: Es ist unmöglich, Ort und Geschwindigkeit eines Teilchens gleichzeitig genau festzustellen. Die Quantisierung: Einige physikalische Größen wie Energie oder elektrische Ladung können nur in Vielfachen eines kleinsten Einheitswertes auftreten.