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Wer hat festgestellt dass man Energie nicht erzeugen oder vernichten kann?
Soweit heute bekannt ist, wurde der Energieerhaltungssatz zuerst vom Heilbronner Arzt Julius Robert von Mayer (1814–1878) formuliert. Im Jahr 1842 wies er durch entsprechende Versuche nach, dass eine bestimmte Bewegungsenergie bei vollständiger Umwandlung in Wärme stets die gleiche Wärmemenge ergibt.
Warum geht Energie nicht verloren sondern wird entwertet?
Energieentwertung und Energieerhaltung Trotz der Entwertung der Energie, d. h. ihrer Umwandlung in nicht mehr nutzbare Formen, bleibt die Gesamtenergie erhalten. Energieerhaltung und Energieentwertung treten bei allen Vorgängen in Natur und Technik gleichzeitig auf. Insofern wird hochwertige Energie verbraucht.
Wie wird Energie entwertet Beispiel?
Unter der Energieentwertung versteht man die Tatsache, dass sich bei allen realen Energieumwandlungen der Anteil der nutzbaren Energie vermindert. Beispielsweise „verliert“ eine rollende Kugel kinetische Energie, da durch Reibung die Umgebung erwärmt wird.
Warum fließt die Energie nicht verloren?
Das bedeutet, die Energie könnte zwar erzeugt werden, wird aber nicht. Schließt Du das Ding kurz, fließt ein Strom, wird zu Wärme und vernichtet Dir die Solarzelle, worauf dann wieder kein Strom mehr fließt, wenn das Ding kaputt ist. Du hast völlig recht, Energie geht nicht verloren. Ohne Verbraucher fließt kein Strom.
Kann der Strom nicht abfließen?
Kann der Strom nicht abfließen, dann baut sich eine Spannung auf. Diese hemmt die Stromerzeugung und es stellt sich ein gewisses Gleichgewicht ein, auch hier entsteht eine Leerlaufspannung die aber sehr hoch ist.
Wie entsteht eine Spannung bei einer Solarzelle?
Bei einer Solarzelle baut sich eine Spannung auf. Wird die Spannung zu groß, kann das Licht keinen Strom mehr produzieren und wird zu Wärme umgewandelt. Dadurch entsteht eine Leerlaufspannung.