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Wer viel denkt stirbt früher?
Forscher der Universität Harvard haben einen Zusammenhang zwischen der Hirnaktivität und der Lebenserwartung festgestellt. Das Fazit: Wer zu viel denkt, stirbt früher. Forscher haben einen Zusammenhang zwischen Hirnaktivität und Lebenserwartung gefunden. Dabei spielt das Protein REST die zentrale Rolle.
Wie viel kann ein Mensch wissen?
Das menschliche Gehirn kann enorme Mengen an Informationen verarbeiten. 2,5 Millionen Gigabyte beträgt sein Speichervermögen, haben Wissenschaftler ausgerechnet. Das würde genügen, um den gesamten Bestand der amerikanischen Library of Congress, der größten Bibliothek der Welt, aufzunehmen.
Wie findet eine erstaunliche Gehirnaktivität statt?
Sogar wenn wir schlafen findet eine erstaunliche Gehirnaktivität statt. Wissenschaftler können diese Aktivität sichtbar machen durch Einsatz eines EEG (Elektroenzephalographie). Dabei werden die Spannungsschwankungen im Gehirn gemessen und aufgezeichnet.
Was sind Gehirnaktivitäten?
Denken, Wahrnehmen, Fühlen, Handeln, Bewegen, Reagieren etc. sind vereinfacht gesagt Impulse, die zwischen diesen Neutronen stattfinden und Informationen, die weitergegeben werden. Da ein menschliches Gehirn aus ungefähr 100 Milliarden Neuronen besteht, findet eine rege Kommunikation statt, die man Gehirnaktivität (oder Hirnaktivität) nennt.
Welche Effekte hat Sport für die Gehirnaktivität?
Schon vor vielen Jahren haben Forscher herausgefunden, dass Sport auch für die Gehirnaktivität ausschließlich positive Effekte hat. In einer Studie aus dem Jahr 2013 haben Wissenschaftler herausgefunden, dass regelmäßiger Sport sogar dazu beiträgt, altersbedingten Gedächtnisverlust auszugleichen.
Ist das Gehirn gut durchblutet?
Wird das Gehirn gut durchblutet, führt auch dies zu Spannungsänderungen zwischen den Neuronen, was mit einem EEG gemessen kann. Ebenso kann die Gehirntomographie sehr deutlich aufzeigen, welche Hirnareale in Ruhe- oder Aktivphasen besser oder weniger gut durchblutet werden.