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Wer war der Graf von Saint Germain?
Graf von Saint Germain (28.05.1696 – 1784), (eigentlich Prinz Leopold Georg), nannte sich Sanctus Germanus (hl. Bruder); andere Namen, unter denen er auftrat: Comte Bellamare (Venedig), Graf Schevening (Pisa), Weldone (Leipzig), Rakoczy (Dresden) Die aufgestiegenen Meister sind als Helfer der Erzengel bekannt.
Wie wird der Saint-Germain in Siena eingeführt?
In Siena wird der Saint-Germain von einem Goldschmied in die Geheimnisse der Alchemie und der hermetischen Weisheiten eingeführt. 1715 verläßt der junge Graf heimlich das Internat in Siena und begibt sich auf ausgedehnte Reisen, die ihn zunächst nach Mittelamerika führen, wo er die Kultur der Maya und Azteken studiert.
Welche Geschenke ist Saint Germain zu erwähnen?
Besonders zu erwähnen sind seine Geschenke, die real in unserem Leben existieren. Hierzu gehört insbesondere die violette Flamme der Umwandlung und die mächtigen ICH-BIN-Anrufungen, die durch Saint Germain ihren Weg in unser Dasein gefunden haben.
Was war Saint Germain Gilgamesch in Ägypten?
In der Ägyptischen Zeit war Saint Germain Gilgamesch, (2993 – 2817 v. Chr., König des Stadtstaates Uruk im Zweistromland Mesopotamien). Er suchte die zunehmende Bedrohung des reichen Uruk durch äußere Feinde abzuwehren, in dem er die ganze Stadt mit einer starken Schutzmauer umgab.
Was sind die Heiligen in der katholischen Kirche?
Die Heiligen Kyrill, Katharina von Siena, Methodius, Birgitta von Schweden, Benedikt von Nursia und Teresia Benedicta vom Kreuz. Diese Heiligen bezeichnet die katholische Kirche auch als Patrone Europas.
Was ist die frühchristliche Heiligenverehrung?
Die frühchristliche Heiligenverehrung schloss sich an die aus dem jüdischen Glauben bekannten Formen an. Dort waren seit langem der Hohepriester als „amtlicher Fürbitter“ der Menschen, die Mittlerschaft der Engel zwischen Gott und den Menschen, die Verehrung großer Gestalten der Vergangenheit sowie das Martyrium bekannt.
Wie tritt die Christliche Heiligkeit auf?
Christliche Heiligkeit tritt in zwei Komponenten auf. Einerseits erwählt sich Gott sowohl im Alten als auch im Neuen Testament ein „heiliges Volk“: Das Volk Israel und das so bezeichnete „neue heilige Volk“ der Kirche. Andererseits tritt auch immer das Konzept der individuellen Heiligkeit einer Einzelperson auf.