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Wer war die beste Schachspielerin?
Judit Polgár [ˈjudit ˈpolgaːr] (* 23. Juli 1976 in Budapest) ist eine ehemalige ungarische Spitzen-Schachspielerin. Sie gilt als spielstärkste Frau der Schachgeschichte und ist die bisher einzige, die unter die Top Ten der (Gesamt-)Weltrangliste gelangt ist.
Wie werde ich schachgroßmeister?
Für den Titel „Großmeister“ muss man folgende Qualifikationskriterien der FIDE erfüllen: Man muss in mindestens zwei internationalen (siehe unten) Schachturnieren eine Mindestpunktzahl (die so genannte Großmeister-Norm) erreichen, die vom Spielstärkeniveau des Turniers (der sogenannten Turnierkategorie) abhängt.
Was ist ein starker Schachspieler?
Schachmeister ist die Bezeichnung für einen starken Schachspieler. Es handelt sich um keinen offiziellen Titel. In den Anfangsjahren des Schachsports schmückten sich starke Schachspieler oft selbst mit Bezeichnungen wie „Schachmeister“ oder „Schachgroßmeister“.
Was ist die Schachweltmeisterschaft?
Die Schachweltmeisterschaft hat eine lange Tradition. Wenn sie losgeht, wird bei Schachfreunden auf der ganzen Welt die Leidenschaft für das königliche Spiel neu entfacht. In diesem Blogbeitrag stellen wir alle klassischen Schachweltmeister der Geschichte vor. Die Weltmeisterschaft ist das wichtigste Einzelturnier im Schachsport.
Wer ist aktueller Weltmeister im klassischen Schach?
Trotz langer Tradition des Schachspiels erlangten bisher nur 16 Spieler diesen Titel im klassischen Schach. Aktueller Weltmeister ist der norwegische Shootingstar Magnus Carlsen. Neben ihm sind vor allem Garry Kasparov und Bobby Fischer der breiten Öffentlichkeit bekannt. Die Frauen haben mit Hou Yifan (Stand 2016) eine eigene Weltmeisterin.
Wie schmückt man sich in den Anfangsjahren des Schachsports?
In den Anfangsjahren des Schachsports schmückten sich starke Schachspieler oft selbst mit Bezeichnungen wie „Schachmeister“ oder „Schachgroßmeister“. Auch verliehen nationale (oder regionale) Verbände nach vielfach abweichenden Kriterien Meisterränge. Hierfür wurden die Leistungen eines Spielers in Turnieren und Wettkämpfen zugrunde gelegt.