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Wie ändert sich die kernladungszahl beim Gamma-Zerfall?
Es handelt sich um Positronen. Wenn sich im Kern ein Proton in ein Neutron und in ein Positron umwandelt, entsteht die sog. β+-Strahlung. Die Kernladungszahl nimmt um 1 ab, die Massenzahl bleibt gleich.
Warum gibt es keinen Gamma-Zerfall?
Gammazerfall. Im eigentlichen Sinne entsteht Gamma Strahlung nicht aufgrund eines Zerfalls, da sich die Kernzahlen durch das Abstrahlen von Gammaquanten nicht verändern. Allerdings tritt Gammastrahlung immer im Zusammenhang mit Alpha- und Beta Strahlung auf.
Wie kann der Lichtstrahl absorbiert werden?
Zum einen kann der Lichtstrahl absorbiert werden, zum Beispiel wenn er auf einen schwarzen Gegenstand trifft. Oder er kann reflektiert werden, zum Beispiel an einem Spiegel. Schließlich kann er auch in das andere Medium übertreten, wobei sich seine Richtung ändert, zum Beispiel wenn er auf eine Wasserfläche trifft.
Was ist die Unterschiede zwischen Gammastrahlung und Röntgenstrahlung?
„Weiche“ Gammastrahlung und mittlere bis harte Röntgenstrahlung liegen im gleichen Energiebereich, werden aber nach ihrer Entstehung unterschieden: γ-Strahlung wird von Atomkernen emittiert, Röntgenstrahlung bei Vorgängen in den inneren Schalen der Atomhülle (beispielsweise als Bremsstrahlung in der Röntgenröhre).
Wie kann eine Gammastrahlung gekennzeichnet werden?
Gammastrahlung ist also durch ein diskretes Energiespektrum gekennzeichnet. Der angeregte Zustand kann aber statt durch α- oder β-Zerfall auch auf andere Weise, wie Neutroneneinfang oder andere Kernreaktionen oder die vorherige Absorption eines γ -Quants, entstanden sein.
Wie findet die Absorption von Schall statt?
Die Absorption von Schall findet durch Umwandlung der Leistung des Schalles (Luftschall, Körperschall, auch Erdbebenwellen) in thermische Energie in einem dämpfenden Medium oder an Grenzschichten (z. B. zwischen Luft, in der sich der Schall ausbreitet und einer Festkörperoberfläche) statt (Näheres siehe Schalldämpfung).