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Wie bekommt man ein Stoma bei einer Operation?
Ein Stoma erhält man bei einer Operation, welche erfordert, dass eine Krankheit behandelt werden soll, bzw. Symptome gelindert werden. Die Bauchdecke wird geöffnet, der erkrankte Darmabschnitt entfernt und der Darm oder die Harnleiter (je nach Stomaart) an die Hautoberfläche gebracht.
Kann eine sekundäre Osteopenie beseitigt werden?
Kann der Auslöser der Osteopenie damit beseitigt werden, dann normalisiert sich nach einiger Zeit die Knochenstabilität wieder. Eine sekundäre Osteopenie kann damit rückgängig gemacht werden. Wichtig ist es, die Grunderkrankung festzustellen, damit sie gezielt therapiert werden kann.
Wie hoch ist die Zunahme an Osteopenie?
Eine Zunahme von zehn Prozent im Verlauf einer mehrjährigen Therapie ist realistisch. Hierzu stehen der Medizin geeignete Präparate zur Verfügung. Aber auch ein gesunder Lebensstil kann erheblich zum Wohlbefinden eines an Osteopenie erkrankten Menschen beitragen und die Stabilität der Knochen fördern.
Wie viele Menschen leben mit einem Stoma in Österreich?
In Österreich leben mehr als 15’000* Personen mit einem Stoma. Auch mit einem Stoma kann man ein weitgehend normales und aktives Leben führen. Natürlich ist dies auch abhängig von der jeweiligen Grunderkrankung oder der Begleiterkrankung. Es gibt 3 verschiedene Stomaarten:
Was sind typische Beispiele einer Versorgung mit einem Stoma?
Typische Beispiele einer Versorgung mit einem Stoma sind der künstliche Darmausgang und der künstliche Blasenausgang. Die Stoma-Anlage kann entweder eine vorübergehende Lösung oder aber dauerhaft notwendig sein.
Was bedeutet das Wort „Stoma“?
Das Wort „Stoma“ oder „Stomie“ bedeutet „Mund“ oder „Öffnung“ und kommt aus dem Griechischen. In Bezug auf eine Operation bedeutet das Wort „Stoma“ künstliche Öffnung oder künstlicher Darmausgang. Es wird oft auch als „Seitenausgang“, „Darmausgang“, „künstlicher Ausgang“ oder „Anus Praeter“ bezeichnet.