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Wie berechnet man den Dampfdruck in der Meteorologie?
Da der Begriff in der Meteorologie anders definiert wird, berechnest du den Dampfdruck hier auch mit einer anderen Formel: e = Mit dem Dampfdruck e, der Dampfdichte p i, der Gaskonstante R i und der Temperatur T. Die Einheit ist meistens Hektopascal (hPa). Der Dampfdruck ist in der Meteorologie ein Maß für den Feuchtigkeitsgehalt der Luft.
Was ist die Summe der Partialdrücke?
Die Summe aller Partialdrücke ist gleich dem Gesamtdruck. Der Partialdruck entspricht dem Druck, den die einzelne Gaskomponente bei alleinigem Vorhandensein im betreffenden Volumen ausüben würde.
Was ist der Dampfdruck in der Chemie?
Der Dampfdruck ist nicht zu verwechseln mit dem Gasdruck. Denn er beschreibt den Druck des Gases ohne flüssige Phase. In der Chemie ist der Dampfdruck der Partialdruck eines Gases, das mit seinem festen oder flüssigen Zustand im Gleichgewicht vorliegt.
Was ist der Dampfdruck von Wasser?
Der Dampfdruck von Wasser ist eine kleine Ausnahme. Er ist – wie jeder Dampfdruck – von der Temperatur abhängig. Allerdings berechnest du den Wasser-Dampfdruck etwas anders. Denn der Druck ist hier eine reine Funktion der Temperatur. Die Abhängigkeit von Druck und Temperatur kannst du mit einer sogenannten Dampfdruckkurve darstellen.
Ist der Dampfdruck abhängig von der Temperatur?
Der Dampfdruck ist dabei von der Temperatur und von dem betrachteten Stoff abhängig. Außerdem wird angenommen, dass das Gas im thermodynamischen Gleichgewicht (kein Energie- oder Materialfluss mehr) ist. Der Dampfdruck ist nicht zu verwechseln mit dem Gasdruck.
Was ist der Dampfdruck des Gases?
Der Dampfdruck ist dabei von der Temperatur und von dem betrachteten Stoff abhängig. Außerdem wird angenommen, dass das Gas im thermodynamischen Gleichgewicht (kein Energie- oder Materialfluss mehr) ist. Der Dampfdruck ist nicht zu verwechseln mit dem Gasdruck. Denn er beschreibt den Druck des Gases ohne flüssige Phase.