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Wie berechnet man die Eigenfertigung?

Posted on November 2, 2020 By Author

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Wie berechnet man die Eigenfertigung?
  • 2 Warum Eigenfertigung?
  • 3 Welche Faktoren können die Entscheidung des Make-or-Buy beeinflussen?
  • 4 Warum ist Eigenfertigung besser?
  • 5 Wie kalkulieren sie die Kosten für ihr Produkt?
  • 6 Wie berechnen sich die Herstellkosten und die Selbstkosten?

Wie berechnet man die Eigenfertigung?

Für die Eigenfertigung ist folgender Teilkostenansatz heranzuziehen: KEF = fK + vk * x . Es liegt auf der Hand, dass die Bedarfsmenge x einen gewichtigen Einfluss auf die Entscheidung „Eigenfertigung oder Fremdbezug“ hat.

Wie berechnet man die Kosten der Eigenfertigung bzw des Fremdbezugs?

Wenn x die produzierte (und abgesetzte) Menge bezeichnet, so sind die Kosten der Eigenfertigung durch 300 · x + 20.000 + 150.000 + 42.000 = 300 · x + 212.000 gegeben. Die Kosten des Fremdbezugs betragen 480 · x für eine Menge von x. Also ist die Gleichung: 300 · x + 212.000 = 480 · x.

Warum Eigenfertigung?

Eine Eigenfertigung bietet Schutz für Betriebsgeheimnisse und des firmeneigenen Know-hows. Selbstgefertigte Teile können flexibel in Produktionsprozesse angepasst werden. Durch die Produktion in eigenen Betriebsstätten werden Logistikkosten verringert, Kommunikationswege verkürzt und der Koordinationsaufwand reduziert.

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Was versteht man unter Eigenfertigung?

Eigenfertigung (oder Eigenproduktion) ist die Herstellung von Produkten mit eigenen Produktionsanlagen. Gegensatz ist die Fremdfertigung.

Welche Faktoren können die Entscheidung des Make-or-Buy beeinflussen?

Diese Entscheidung muss nach den Kriterien Kosten, Qualität, Zeit, Ressourcenverfügbarkeit und Risiken (z.B. Unabhängigkeit von Lieferanten, Machbarkeit usw.) gefällt werden….Mögliche Kriterien für eine Make-or-Buy-Entscheidung sind:

  • Kosten.
  • Zeit.
  • Qualität.
  • Ressourcenverfügbarkeit.
  • Risiken.

Warum beeinflusst Make-or-Buy Die Fertigungstiefe?

Unter Make-or-Buy („mob“) versteht man die Entscheidung zwischen Eigenfertigung oder Fremdbezug. Das Ergebnis einer Make-or-Buy Entscheidung beeinflusst nicht notwendigerweise die Fertigungstiefe, während eine Veränderung der Fertigungstiefe immer auf eine Make-or-Buy Entscheidung zurückzuführen ist.

Warum ist Eigenfertigung besser?

Verbesserung der Bilanzrelationen (u. a. durch Reduzierung des Verschuldungsgrades, wenn Investitionen, für die Kredite aufgenommen werden müssen, nicht getätigt werden); Fokussierung der Aktivitäten und Ressourcen auf das eigene Kerngeschäft; flexibles Reagieren auf Nachfrageänderung möglich; Reduzierung der Kosten.

Wie kalkuliert man die Kosten von Eigenfertigung?

Man kalkuliert die Kosten, wenn man ein Produkt selbst fertigt (= Eigenfertigung = Make) und vergleicht diese mit der Alternative, dasselbe Produkt von einem anderen Anbieter zu beziehen (= Fremdbezug = Buy).

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Wie kalkulieren sie die Kosten für ihr Produkt?

Wenn Sie Preise kalkulieren, müssen Sie verständlicherweise überprüfen, ob Sie bei dem festgesetzten Preis tatsächlich alle Kosten decken könnten. Dabei setzen sich die Gesamtkosten aus verschiedenen Kostenarten zusammen: Materialkosten: Für die Herstellung Ihres Produkts müssen Sie in der Regel Roh-, Betriebs- und Hilfsstoffe einkaufen.

Was ist ein Kalkulationsschema?

Definition Kalkulationsschema Mit einem Kalkulationsschema können bei einem produzierenden Unternehmen (Industrieunternehmen) im Rahmen der sogenannten Zuschlagskalkulation u.a. die Herstellkosten, die Selbstkosten sowie der Verkaufspreis eines Produktes berechnet werden.

Wie berechnen sich die Herstellkosten und die Selbstkosten?

Die Herstellkosten und die Selbstkosten berechnen sich wie folgt: Die Materialgemeinkosten (hier: die Lagerkosten für das Zutatenlager) werden in der Regel über einen Zuschlagssatz auf die Materialeinzelkosten aufgeschlagen: Zuschlagssatz = Gemeinkosten / Einzelkosten = 10 Euro / (100 × 1,00 Euro) = 10 \%.

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