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Wie berechnet man die Geschwindigkeit eines regentropfens?
Die Fallgeschwindigkeit eines Tropfens in Metern pro Sekunde (m/s) ist gleich dem doppelten Tropfendurchmesser in Millimetern. Bei einem Wolkenbruch prasseln vier Millimeter große Tröpfchen mit einer Geschwindigkeit von acht m/s (= 29 km/h) auf die Erde.
Wie lange braucht der Regen zur Erde?
Regenformen
Regenschauer Niederschlagsmenge in 10 Minuten | Regen Niederschlagsmenge in einer Stunde | |
Definition | Menge / 10 Min. | Definition |
---|---|---|
leicht | 0,1 bis 0,4 mm | leicht |
mäßig | 0,4 bis 2 mm | mäßig |
stark | 2 bis 8 mm | stark |
Wie schnell fällt ein Regentropfen?
Regentropfen fallen unterschiedlich schnell, die Geschwindigkeit ist von der jeweiligen Größe abhängig. Nicht alle Regentropfen sind gleich. Wie groß ein Regentropfen ist, und wie schnell er fällt, ist vom Wolkentyp und von den jeweiligen Wetterbedingungen, wie Wind oder Luftstrom, abhängig.
Wie lange dauert die Regentropfen auf der Erde?
Dementsprechend länger dauert auch ihr Weg zur Erde. Sie treffen mit einer Geschwindigkeit zwischen einem und sechs m/s auf dem Boden auf. Zwei Millimeter große Tropfen werden somit knapp 14 Stundenkilometer schnell. Enorme Geschwindigkeit: Wie schnell fallen Regentropfen auf die Erde?
Wie entsteht ein Regentropfen auf Sandsteinplatten?
Ein Regentropfen bildet sich, wird durch die Erdanziehungskraft angezogen und platscht nach 2000 Meter freiem fall auf eine 1 Zentimeter dicke Sandsteinplatte… 1.
Wie hoch fällt der Tropfen aus?
Das hängt natürlich davon ab, wie hoch er startet. Nehmen wir an, der Tropfen fällt aus einer typischen Stratuswolke; die hängen relativ tief auf 1.000 Meter Höhe. Wenn wir von einer Geschwindigkeit von 20 Stundenkilometern ausgehen, dann braucht er ganz grob 3 Minuten. Wenn die Wolke höher hängt, entsprechend länger.