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Wie berechnet man federkonstanten?
Sie errechnet sich aus der Auslenkung der Feder mit der dazu notwendigen und resultierenden Kraft. Das bedeutet: Je mehr die Feder gedehnt wird, desto mehr Kraft muss aufgewendet werden. Der Quotient aus Dehnung und Kraft ergibt die Federkonstante.
Wie messe ich eine Zugfeder?
Wenn Sie mit einem Zollstock oder bandmaß arbeiten gehen sie folgendermaßen vor: Zählen Sie 10 Windungen Ihrer Feder und markieren sie den anfangs und Endpunkt Ihrer Zählung. Messen sie nun die Länge zwischen diesen punkten und teilen Sie jetzt das Ergebnis durch 10.
Was versteht man unter der federkonstanten?
Die Federkonstante ist auch als Federhärte, Federrate, Richtgröße, Federsteifigkeit oder Direktionskonstante bekannt. Sie beschreibt das Verhältnis der auf eine Feder wirkenden Kraft und der dadurch bedingten Längenänderung der Feder.
Was ist die Federrate?
Die Federrate wird immer als N/mm (Newton pro Millimeter) 1 N = ca. 0,1 kg, berechnet. Die Federrate beschreibt, um wie viel Newton sich die Kraft mit jedem Millimeter zusammengedrückter Feder erhöht. Auf unten stehender Zeichnung ist die Vergrößerung der Kraft Fn als Ergebnis von R zu sehen.
Wie kann die Federkraft berechnet werden?
Formel zur Berechnung der Federkraft: Die Federkraft kann mit der folgenden Formel berechnet werden: F = Federkraft [N] R = Federrate | Federkonstante [N/mm]
Wie kann man die Federkonstante berechnen?
Durch eine einfache Umstellung der Berechnungsformel der Federkraft lässt sich auch die Federkonstante berechnen: Formel für Federkonstante ohne Vorgabe der Federkraft (F) und Federweg (s)
Wie kann man die Federrate berechnen?
Federrate berechnen bei zylindrischen Federn Die Federrate, auch Federkonstante oder Federhärte genannt ist abhängig vom Material und Form der Feder. Die Berechnungsformel für zylindrische Federn aus Runddraht mit einer linearen Federkennlinie ist wie folgt: Druckfeder Federrate / Federkonstante (N/mm) Formelsammlung Druckfedern
Wie stark ist die Federkraft der Feder?
Dabei lässt sich festhalten: Je länger die Strecke „s“ ist, um die eine Feder gedehnt oder zusammengedrückt wird, desto stärker ist die entgegenwirkende Federkraft „F“ der Feder.