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Wie berechnet man mechanische Wellen?
Kenngrößen der mechanischen Wellen Die Wellenberge und Wellentäler breiten sich mit einer Geschwindigkeit v aus. Die Kenngrößen der Welle (Wellenlänge und Ausbreitungsgeschwindigkeit) stehen durch folgende Formel im Zusammenhang mit der Frequenz der erzeugenden Schwingung: v = f λ v=f\lambda v=fλ.
Welche mechanischen Wellen unterscheidet man?
Eine mechanische Welle ist die Ausbreitung einer mechanischen Schwingung im Raum. Beispiele für mechanische Wellen sind Wasserwellen, Schallwellen und Erdbebenwellen. Nach ihrem Charakter unterscheidet man zwischen Längswellen (Longitudinalwellen) und Querwellen (Transversalwellen).
Was erzeugt mechanische Wellen?
Grundphänomene mechanischer Wellen. Eine mechanische Welle entsteht, wenn sich eine mechanische Schwingung im Raum ausbreitet. Das setzt voraus, dass mehrere Oszillatoren miteinander gekoppelt sind, so dass sie durch die Auslenkung eines Oszillators Energie erhalten und selbst zur Schwingung angeregt werden können.
Welche Eigenschaften haben mechanische Wellen?
Mechanische Wellen, z. B. Wasserwellen oder Schallwellen, breiten sich von einem Erreger aus mit einer bestimmten Geschwindigkeit, der Ausbreitungsgeschwindigkeit, aus. Mit Wellen wird Energie, aber kein Stoff transportiert.
Wie berechnet man die Wellen?
Bemerkung: Die Wellenlänge λ einer Welle ist keine unabhängige Größe, sondern ist immer durch die beiden Größen Schwingungsdauer T (bzw. Frequenz f) und Ausbreitungsgeschwindigkeit c und damit durch den Erreger und den Wellenträger festgelegt. Es gilt λ=c⋅T=cf.
Wie berechnet man die Schwingungsdauer einer Welle?
Die Formel für die Zeit ist: T (Periode) = 1 / f (Frequenz). λ = c / f = Wellengeschwindigkeit c (m/s) / Frequenz f (Hz).
Was ist der Unterschied zwischen einer Welle und einer Schwingung?
Unter einer Welle versteht man die Ausbreitung einer Schwingung im Raum, bei der Energie übertragen, jedoch kein Stoff transportiert wird. Beispiele für Unterschiede zwischen Schwingung und Welle: Eine Schwingung ist ortsgebunden, während sich eine Welle im Raum ausbreitet.
Was ist eine Sinusfunktion?
In der Form y (t) = y ^ ⋅ sin (ω ⋅ t) oder y (t) = y ^ ⋅ sin (2 π T ⋅ t) stellt die Sinusfunktion nur einen Spezialfall dar. Hierbei hat die Schwingung zur Zeit t = 0 die Auslenkung (Elongation) null und beginnt in die positive y -Richtung zu schwingen.
Was ist die Schwingung der Sinusfunktion?
In der Form oder stellt die Sinusfunktion nur einen Spezialfall dar. Hierbei hat die Schwingung zur Zeit die Auslenkung (Elongation) null und beginnt in die positive -Richtung zu schwingen. Will man die harmonische Schwingung allgemeiner beschreiben, so wählt man die Funktion oder .
Was ist eine sinusförmige Wechselspannung?
Viele Wechselspannungen wie die Netzspannung im öffentlichen Energieversorgungsnetz haben einen sinusförmigen Spannungsverlauf und können dann als Sinusspannung bezeichnet werden.
Wie entsteht der charakteristische Sinusverlauf?
Der charakteristische Sinusverlauf ergibt sich durch die Drehbewegung, mit der im Wechselstromgenerator eine Leiterschleife mit konstanter Winkelgeschwindigkeit im Magnetfeld bewegt wird und dabei eine Spannung induziert wird.