Wie bestimmt man eine Erzählform?
Das neutrale Erzählverhalten erkennt man daran, dass sich der Erzähler unsichtbar macht. Er beobachtet das Geschehen und erzählt davon, ohne seine Meinung zu äußern. Im Vergleich zum auktorialen Erzähler bleiben dem Leser oder der Leserin bei einer neutralen Erzählsituation die Gefühle der Figuren verborgen.
Was bewirken verschiedene erzählperspektiven?
Alle Erzählperspektiven haben unterschiedliche Wirkungen und vermitteln einen anderen Eindruck von der Gesamtsituation des literarischen Werkes. Immerhin entscheidet sich, wie viel wir über die Handlung und die verschiedenen Charaktere einer Geschichte wissen können.
Wie wirkt ein Auktorialer Erzähler auf den Leser?
Der auktoriale Erzähler ist über alles und jeden bestens informiert. Deshalb kann er sowohl die Handlungen als auch die Gedanken und Gefühle der Charaktere bewerten. Allerdings greift er niemals in das Geschehen ein. Diese Wertungen sind in der Form von Kommentaren direkt an dich als Leser gerichtet.
Wie behalte ich die Reihenfolge deiner Autoren?
Wenn du mehrere Autoren hast, wird die Reihenfolge ihrer Namen üblicherweise von den Autoren selber verhandelt. Behalte die Reihenfolge so bei, wie sie von den Autoren gewählt wurde. Ordne die Einträge in deinem Literaturverzeichnis nach dem Nachnamen des ersten angeführten Autors.
Wie viele Autoren gibt es im APA-Stil?
Gib, um mehrere Autoren im APA-Stil zu zitieren, die Namen aller Autoren an, außer du hast mehr als sechs Namen. Liste alle Autoren mit dem Nachnamen und den Anfangsbuchstaben des Vornamens und Mittelnamens auf.
Wie ordne ich die Reihenfolge der Autoren?
Ordne die Namen der Autoren, wie sie auf der Titelseite angegeben sind. Wenn du mehrere Autoren hast, wird die Reihenfolge ihrer Namen üblicherweise von den Autoren selber verhandelt. Behalte die Reihenfolge so bei, wie sie von den Autoren gewählt wurde.
Wie unterscheiden sich die vier Erzählperspektiven?
Dabei unterscheiden wir vier Erzählperspektiven: die auktoriale, personale, neutrale und den Ich-Erzähler. Um die letztgenannte Perspektive, den Ich-Erzähler, soll es nun gehen. Ein Ich-Erzähler schildert die Geschichte aus der Ich-Perspektive und gebraucht folglich die Ich-Form.