Wie bewässert man Beete?
Den Garten gießen: Das Wichtigste im Überblick
- lieber einmal richtig als mehrfach ein bisschen bewässern.
- morgens oder abends gießen.
- statt Gartenschlauch eine Gießkanne nehmen.
- möglichst abgestandenes Wasser verwenden.
- Beet regelmäßig hacken und zusätzlich mulchen.
Welche Bewässerung?
Am besten ist es, für das Gießen und Bewässern des Gartens Regenwasser zu verwenden. Im Gegensatz zu Leitungswasser ist es besonders weich und für die Pflanzen ideal. Zusätzlich spart Regenwasser Kosten und schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt.
Was schenkt mir ein automatisches Bewässerungssystem?
Ein automatisches Bewässerungssystem schenkt mir also wertvolle Zeit, die ich dann wahlweise entspannt in der Hängematte oder mit dem Planen neuer Gartenideen verbringen kann. Das andere Argument geht Richtung Wasserverbrauch. In vielen Gärten um uns herum wird der Rasensprenger für die Gartenbewässerung eingesetzt.
Wie funktionieren automatische Bewässerungssysteme?
So funktionieren automatische Bewässerungssysteme. Das Grundprinzip: An den Wasserhahn – oder eine Zisterne mit Pumpe – wird ein Druckminderer mit Filter angeschlossen. Von einem Hauptschlauch (Verlegerohr) führen dann kleine Schläuche (Verteilerrohre) mit Sprühern oder Tropfern direkt zu den Pflanzen.
Was ist für die Bewässerung erforderlich?
Das für die Bewässerung erforderliche Wasser wird meist natürlich vorkommenden Oberflächengewässern (Wasserläufen, Seen, Teichen) oder dem Grundwasser (Brunnen) entnommen. Daneben spielen auch angelegte Wasserspeicher (Stauseen, Becken, Wassertanks) bei der Wasserbereitstellung eine wichtige Rolle.
Wie funktioniert eine automatisierte Gartenbewässerung?
Mit einem Bewässerungscomputer, hier von Gardena, kann die Gartenbewässerung automatisiert werden. In der Sommersaison steht bei der Gartenpflege das Gießen an erster Stelle. Automatische Bewässerungssysteme, die nur gezielt Wasser abgeben und das Schleppen von Gießkannen überflüssig machen, halten den Wasserverbrauch im Rahmen.