Inhaltsverzeichnis
Wie breitet sich Veilchen aus?
Da die Samen sich nicht nur leicht durch die Lüfte schwingen, sondern auch in großer Zahl von Ameisen verschleppt werden, breitet sich das Veilchen nahezu von selbst aus und bildet mit seinen Ausläufern oft bodenbedeckende Teppiche.
Was braucht ein Veilchen?
Veilchen lieben feuchte Böden. Bei anhaltender Trockenheit sollten Sie die Pflanzen daher rechtzeitig gießen. Hornveilchen und Stiefmütterchen in Pflanzgefäßen müssen zudem regelmäßig mit Dünger versorgt werden, damit sie üppig blühen. Wenn Sie Hornveilchen nach der Blüte im Herbst abschneiden, sind sie langlebiger.
Wie sehen die Samen von Veilchen aus?
Die Samen von Veilchen kann man im Fachgeschäft kaufen oder auch selbst ernten. So oder so – folgende Merkmale weisen die Samen verschiedener Veilchenarten auf: rundlich bis eiförmig. hell bis dunkel gefärbt.
Wie entstehen Veilchen?
Ein blaues Auge, auch Veilchen genannt, ist eine Einblutung (Bluterguss/Hämatom) im Bereich des Auges, die in der Regel durch einen Stoß oder Schlag auf das Auge verursacht wird. Aus den verletzten Gefäßen tritt Blut in das umliegende Gewebe aus, welches daraufhin anschwillt und sich zunächst rot-bläulich verfärbt.
Wo pflanzt man Veilchen?
Beide Arten lieben einen sonnigen Standort, gedeihen aber auch gut im Halbschatten. Im Schatten fällt die Blüte jedoch geringer aus. Auch wenn die Pflanzen zu wenig gegossen wurden, blühen sie sparsamer: Veilchen mögen es feucht, aber ohne Staunässe. Der Boden sollte durchlässig und nährstoffreich sein.
Haben Alpenveilchen eine Knolle?
Die Knollen der Vorfrühlings-Alpenveilchen und der Herbst-Alpenveilchen können ab dem Spätsommer bis zum Ende des Herbstes ca. 5 cm tief gepflanzt werden. Beim Frühjahrs-Alpenveilchen kann man die Unterseite der Knolle an den Wurzelresten gut erkennen.
Wie kann ich Usambaraveilchen vermehren?
Usambaraveilchen lassen sich im April und Mai leicht durch Blattstecklinge vermehren. Reißen Sie dazu Blattstiele mit etwa drei Zentimetern Länge von der Mutterpflanze ab, schneiden Sie die Stiele gerade und stecken Sie diese bis zum Blattrand in ein nährstoffarmes Torf-Sand-Gemisch.