Inhaltsverzeichnis
Wie definiert man eine Terrasse?
Eine Terrasse (von lat. terra = Erde, Erdboden) ist eine offene größere Fläche (Plattform) an einem Haus, die für den Aufenthalt im Freien vorgesehen ist. Terrassen liegen dem ursprünglichen Wortsinn nach auf der Erdgeschossebene eines Gebäudes.
Wie nennt man einen großen Balkon?
Der Erker ist das Gegenstück zur Loggia Im übertragen wortwörtlichen Sinn wäre es eine Dachterrasse, zutreffender würden die meisten diesen Freisitz aber wohl als Balkon bezeichnen. Doch hier ist fachlich der Begriff Söller oder Altan am besten zutreffend.
Was ist der beste Terrassenbelag?
Douglasie, Lärche, Eiche oder Robinie sind ideale Terrassenbeläge – dauerhaft und dank Druckimprägnierung resistent gegen Pilze. Dennoch sollte man Terrassenbeläge aus weichem Holz wie Lärche oder Douglasie jährlich mit Pflegeölen behandelt – und vorher manchmal vom Grauschleier befreien.
Wann gehört eine Terrasse zur Wohnung?
Bei der Berechnung der Wohnfläche zählen neben Terrassen- und Balkonflächen vor allem die Räume innerhalb der Wohnung mit. Deren Flächen werden voll angerechnet, wenn die Räume oder Raumteile mindestens 2 m hoch sind. Nur zur Hälfte werden die Flächen von Räumen oder Raumteilen zwischen 1 und 2 m Höhe angerechnet.
Wie groß ist ein großer Balkon?
Ein neuer Balkon sollte eine Grundfläche von mindestens 4,5 Quadratmetern haben. Deutlich komfortabler sind 6 Quadratmeter und mehr. Schließlich sollte genug Platz sein – nicht nur für Tisch und Stühle, sondern auch für Pflanzen und eine Gartenliege.
Wann spricht man von einer Dachterrasse?
Mit einer Ausnahme: Handelt es sich um einen stufenförmigen Bau zum Beispiel in einem Berghang, ist eine echte Dachterrasse möglich. Abgesehen von diesem Spezialfall bezeichnet eine Dachterrasse ebenfalls einen meist großflächigen Freisitz auf dem Dach eines vorspringenden Gebäudeteils.
Welche Terrassenbelag gibt es?
- Terrassendielen. Holz und WPC-Dielen gelten als besonders wohnlich.
- Klickfliesen als Terrassenbelag. Dieser Belag hat System.
- Fliesen für die Terrasse. Außenfliesen als Terrassenbelag ermöglichen eine optische Erweiterung des Wohnraums.
- Steinplatten & Feinstein.
- Pflastersteine als Terrassenbelag.
- Splitt- & Kiesbeläge.
Welchen Boden auf Terrasse?
Vorteile. Beton als Bodenbelag lässt sich leicht verlegen, ist robust, wetterbeständig und pflegeleicht. Auch der Preis überzeugt, sowohl die Anschaffungs- als auch die Instandhaltungskosten sind gering. Beton ist dank seiner besonders dichten Oberfläche sehr langlebig.
Wie sollte die Terrasse angelegt werden?
Falls Sie sich oft sonnen möchten, sollte die Terrasse auf der Südseite angelegt werden. Um morgens Sonne zu haben und danach nicht den ganzen Tag in der prallen Sonne zu sitzen empfiehlt sich die Ostseite.
Welche Terrassenplatten gibt es für eine Terrasse?
Terrassen aus Granit, aber auch aus Quarzit und Schiefer bekommen mit diesen Platten einen ansprechenden und natürlichen Rahmen – ebenso wie eine Holzterrasse. Klare Linien und Zuordnungen – wer seine Terrassenplatten mit einer deutlichen Abgrenzung versehen möchte, hat verschiedene reizvolle Möglichkeiten.
Wie sollte eine Terrasse aus Holz gebaut werden?
Eine Terrasse aus Holz, aus Naturstein, aus Betonstein oder auch aus WPC. Jedes Material hat andere Eigenschaften. Dementsprechend sollte man genau abwägen, welche Terrassenart man baut und welche Vor- und Nachteile das jeweilige Material hat. Die Terrasse sollte die gleiche Höhe haben wie der Terrassenausgang.
Wie sollte die Terrasse überbaut werden?
Die Terrasse sollte die gleiche Höhe haben wie der Terrassenausgang. Oder man macht eine sichtbare und wahrnehmbare Stufe. Stolperfallen durch minimale Höhenunterschiede sollte man in jedem Fall vermeiden. Kellerschächte bzw. der Lichtschacht des Kellers sollte auf keinen Fall überbaut werden.