Wie definiert man Nichts?
Mit Nichts wird in der Alltagssprache ein universelles abstraktes Konzept bezeichnet, das verschiedene Bedeutungsaspekte besitzt. Das Indefinitpronomen „nichts“ bedeutet „nicht irgend (etwas)“, kein Ding, keine Sache, nicht das Mindeste.
Was für ein Wort ist nichts?
Das Pronomen nichts ist die Verneinung von etwas, es bedeutet „nicht etwas, kein Ding“. Funktion: Beide werden sowohl als Pronomen, d.h. als Stellvertreter eines Nomens, als auch als Artikelwörter – meistens vor einem nominalisierten Adjektiv, seltener vor einem Pronomen – benutzt.
Wird nichts groß oder klein geschrieben?
Fangen wir ganz am Anfang an: Das Indefinitpronomen nichts schreibt sich natürlich klein: Ich weiß von nichts. Die Substantivierung logischerweise groß: Sie starrt ständig ins Nichts. Was Komposita aus Verb und dem Wort nichts betrifft, fällt mir in erster Linie das süße Nichtstun ein.
Was ist das Null-Fehler-Prinzip?
Das Null-Fehler-Prinzip als KVP Methode. Unterläuft dem Mitarbeiter ein Fehler, so wird er bestraft. In Unternehmen ist man häufig auf der Suche nach einem Schuldigen, der für den Fehler zur Verantwortung gezogen werden kann. So ist das leider in der heutigen wirtschaftlichen Fehlerkultur – Fehler sind schlecht und dürfen auf keinen Fall passieren.
Was bedeutet das Wort „Philosophie“?
Das Wort „Philosophie“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet in etwa „Liebe zur Weisheit“. Einer der bekanntesten Griechen war auch Sokrates, einer der berühmtesten Philosophen überhaupt.
Was ist ein Philosoph?
Was ist ein Philosoph? Philosophie [griech.: philo – Liebe, sophie – Weisheit] ist die kritische Reflexion über die Fundamentalorientierungen des Menschen mit dem Ziel, geeignete Positionen zu finden.
Wie stützt sich die Philosophie auf die Vernunft?
Anders als Religionen, religiöse Gemeinschaften und Weltanschauungen stützt sich die Philosophie bei der Bearbeitung der oben genannten „philosophischen“ Fragen allein auf die Vernunft, d. h. auf rationale Argumentation, die keine weiteren Voraussetzungen (wie z. B. den Glauben an eine bestimmte zugrundeliegende Lehre) erfordert.