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Wie entdeckte man einen Ahornsirup?
Entdeckung von Ahornsirup. Der Legende nach beobachtete einst ein Indianer ein Eichhörnchen dabei, wie es den Ast eines Ahornbaumes hinaufkletterte, ein kleines Loch in die Rinde biss und zu trinken begann. Um zu sehen, was dem Eichhörnchen so gut schmeckte, schnitt auch der Indianer einen Ast an und probierte die austretende Flüssigkeit.
Wie läuft der Prozess der Herstellung von Ahornsirup?
Dieser ganze Prozess der Herstellung von Ahornsirup läuft in völligem Einklang mit der Natur. Der Baum gibt nur so viel Saft ab, wie er entbehren kann – schließlich braucht er einen Großteil der Stärke für sich selbst.
Was gehört zur täglichen Körperpflege?
Für die meisten Menschen gehört die morgendliche Dusche zur täglichen Körperpflege dazu. Um sich rundum wohlzufühlen, steht häufig auch am Abend oder nach dem Sport eine ausgiebige Dusche an. Was für viele eine Selbstverständlichkeit ist, bewerten Experten schon als zu viel.
Welche Güteklassen gibt es in Ahornsirup?
Die Kanadier teilen den süßen Sirup in die Güteklassen AA, A, B und C ein. Als beste Qualität gilt Ahornsirup der Klasse AA, der besonders hell (fast farblos) aussieht und sehr mild schmeckt. Die Heimat von Ahornsirup liegt ganz klar in den Wäldern von Kanada.
Was sind die Inhaltsstoffe von Ahornsirup?
Ferner Vitamine und Mineralien wie Calcium, Eisen, Kalium und Magnesium. Außerdem ist Ahornsirup frei von Cholesterin, Gluten und Laktose, weshalb er in Kanada und Nordamerika in der Summe seiner Inhaltsstoffe als gesund gilt. Das Haupt-Anbau-Gebiet für Ahornsirup liegt In Kanada in der Provinz Quebec]
Wie unterscheiden sich Ahornsirup und Sirup vom anderen?
Je nach Herkunft und Sorte kann ein Ahornsirup sich durchaus deutlich vom anderen unterscheiden: Je heller der Sirup, desto milder schmeckt er; dunkler Ahornsirup hat hingegen einen sehr kräftigen und fast herben Geschmack. Unabhängig davon ähnelt die Konsistenz der von flüssigem Honig.