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Wie entstehen Erdbeben am Oberrheingraben?
Die Spannung entlädt sich: die Erde bebt. Weil diese Plattengrenze im Mittelmeerraum verläuft, bebt in Italien oder in der Türkei immer wieder die Erde. Auch dort, wo die Erdkruste auseinander gezerrt wird, gibt es Erdstöße, zum Beispiel im Oberrheingraben.
Wo sind erdbebengebiete?
Amerika
- Vereinigte Staaten. Alaska. Washington.
- Kanada. British Columbia.
- Mexiko.
- Mittelamerika (Guatemala, El Salvador, Honduras, Nicaragua, Costa Rica, Panama)
- Große Antillen (unter anderem Kuba, Haiti, Dominikanische Republik)
- Kleine Antillen (unter anderem Trinidad und Tobago, Dominica, Antigua und Barbuda)
- Kolumbien.
- Peru.
Was gehört zur Lithosphäre?
Als Lithosphäre werden die Erdkruste und der oberste Teil des Erdmantels, der sogenannte lithosphärische Mantel, bezeichnet. Sie bildet die äußerste Hülle der festen Erde und besteht aus einzelnen Platten, die sich in Bewegung befinden. Die Lithosphäre wird nach unten hin durch die Asthenosphäre begrenzt.
Welche Erdbebenzone ist besonders spektakulär?
Spektakulärstes Beispiel (und ebenfalls eine Erdbebenzone) ist das Himalaya, das sich zwischen der Indischen und der Eurasischen Kontinentalplatte auftürmt. Die schwerere Erdplatte schiebt sich unter die leichtere. Dieser Typ ist oft für besonders heftige Erdbeben verantwortlich.
Wie bewegen sich die Erdplatten im Jahr?
Im Jahr bewegen sich die Erdplatten zwar nur etwa dreißig Zentimeter, ihre Bewegungen können aber Erdbeben auslösen und sind die Ursache für die Entstehung von Vulkanen und Gebirgen. Die Entstehung der heutigen Kontinente ist ein gutes Beispiel für die Bewegung der Erdplatten.
Was sind die Folgen von Erdbeben in den Anden?
Die Folgen sind neben Erdbeben auch Vulkanausbrüche und eine weitere Gebirgsbildung in den Anden. In der Tiefe der Erde beginnt die abgetauchte Platte langsam zu schmelzen, wird dabei noch schwerer und „zieht“ mit ihrem Eigengewicht an der restlichen Platte.
Wie kann man die Erdbebenstärke exakt erfassen?
Um die Erdbebenstärke exakt erfassen zu können, müssen die Seismographen idealerweise in 100 km Entfernung zum Erdbebenherd positioniert sein. Neben der Energie des Bebens können aus den Aufzeichnungen auch die Richtung und Entfernung des Erdbebens abgeleitet werden.