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Wie entsteht Druckwasser im Keller?
Kapillarwasserschäden entstehen also durch Sog und Druckwasserschäden durch Druck. Wenn sich Wasser außen vor der Kellerwand 1 m hoch aufstaut, dann erzeugt es unten, am sogenannten Fuß der Wassersäule einen Druck von 0,1 bar. Das ist etwa der Druck, den man mit dem Mund erzeugen kann.
Was tun nach Wasser im Keller?
Wenn Sie den Schaden dokumentiert haben, sollten Sie schnell handeln, um das Wasser aus Ihrem Keller herauszubekommen. Kleinen Überflutungen können Sie mit handelsüblichen Pumpen beikommen oder auch mit Lappen und Eimer. Bei größeren Überschwemmungen müssen Sie die Feuerwehr rufen.
Was gilt für die Dämmung der Kellerdecke?
Laut Gebäudeenergiegesetz (GEG) und Energieeinsparverordnung (EnEV) gilt sowohl für die Dämmung der Kellerdecke als auch für die Dämmung der Kellerwände und eine Perimeterdämmung ein maximaler U-Wert von 0,30 W/m²K.
Welche gesetzlichen Mindestanforderungen gelten bei der Kellerdämmung?
Welche gesetzlichen Mindestanforderungen gelten bei der Kellerdämmung? Laut Gebäudeenergiegesetz (GEG) und Energieeinsparverordnung (EnEV) gilt sowohl für die Dämmung der Kellerdecke als auch für die Dämmung der Kellerwände und eine Perimeterdämmung ein maximaler U-Wert von 0,30 W/m²K.
Ist der Platz für die Kellerdämmung aus technischen Gründen begrenzt?
Ist der Platz für die Kellerdämmung aus technischen Gründen begrenzt, dann gelten die gesetzlichen Anforderungen als erfüllt, wenn die nach den anerkannten Regeln der Technik höchstmögliche Dämmschichtdicke der Wärmeleitfähigkeit λ = 0,035 W/ (m·K) eingebaut wird.
Was sind die Nachweise für eine Bodenplatte?
Tatsache ist jedenfalls, dass die grundsätzliche Entscheidung für eine Bodenplatte von zumindest diesen Nachweisen abhängig gemacht werden sollte: Nachweis über die sichere Lage der Bodenplatte. Nachweis über die korrekte Lastabtragung. Bodengutachten. Nachweis über Ermittlung Bemessungswasserstand.
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