Wie entsteht ein Gitterspektrum?
Bei Verwendung von weißem Licht erfolgt eine Aufspaltung in die einzelnen Farben. Es entsteht ein Spektrum, das aufgrund seiner Entstehung am Gitter auch als Gitterspektrum bezeichnet wird.
Wie funktioniert ein optisches Gitter?
Trifft Licht auf ein optisches Gitter, so wird es an den einzelnen Spalten gebeugt. Dieses von den einzelnen Spalten ausgehende Licht überlagert sich, es interferiert. Dabei treten Bereiche der Verstärkung und der Auslöschung auf. Mithilfe von Interferenz am Gitter lässt sich die Wellenlänge von Licht experimentell bestimmen.
Was geschieht mit der Interferenz am Gitter?
Dieses von den einzelnen Spalten ausgehende Licht überlagert sich, es interferiert. Dabei treten Bereiche der Verstärkung und der Auslöschung auf. Mithilfe von Interferenz am Gitter lässt sich die Wellenlänge von Licht experimentell bestimmen.
Was sind die Unterscheidungsmerkmale von Gittern?
Unterscheidungsmerkmale für Gittertypen sind: Herstellungsverfahren: Man unterscheidet zwischen mechanisch hergestellten (z. B. mit Diamantsticheln geteilten) und holografischen (=optisch erzeugten) Gittern. Funktionsweise: Es wird zwischen Transmissions- und Reflexionsgittern unterschieden.
Was ist ein Gitter in der Mathematik?
Ein Gitter (engl. lattice) in der Mathematik ist eine diskrete Untergruppe des euklidischen Raums. Gitter finden Verwendung u. a. in der Gruppentheorie, der Geometrie und bei Approximations fragestellungen. Die einzelnen Elemente eines Gitters heißen Gitterpunkte oder Gittervektoren.
Was ist eine solche Art von Gitter?
Eine solche Art von Gitter bezeichnet man auch als Transmissionsgitter. Bei einer spiegelnden Metallfläche geht dagegen dass Licht nicht hindurch, sondern wird an den nicht geritzten Stellen reflektiert. Eine solche Art von Gitter bezeichnet man deshalb als Reflexionsgitter.
Was sind die sechs Parameter eines dreidimensionalen Gitters?
Für die Beschreibung eines dreidimensionalen Gitters werden maximal sechs Parameter benötigt, drei Längen und drei Winkel. Diese sechs Parameter, die die Elementarzelle definieren, werden oft mit a, b, c und α, β, γ bezeichnet. Drei davon, a, b und c, sind die Längen der Gittervektoren, die die Elementarzelle aufspannen.