Inhaltsverzeichnis
Wie entsteht ein OPG?
Eine Orthopantomogramm, kurz OPG, ist eine zweidimensionale Röntgenaufnahme des Ober- und Unterkiefers. Sie wird mit klassischer Röntgenfilmtechnik oder mit digitaler Speicherung durch Speicherfolie oder Zellenkamera ausgeführt. Das Verfahren selbst nennt man Orthopantomographie.
Was ist eine OPG Aufnahme?
Digitales Röntgen mit der Orthopantomographie in Berlin-Spandau. Das Wichtigste auf einen Blick: Die Orthopantomographie, kurz OPG/OPTG, gehört zu den Verfahren des Digitalen Röntgens. Es handelt sich hierbei um eine zweidimensionale Aufnahme der Kiefer- und Schädelstrukturen.
Wie oft darf man OPG machen?
Alle zwei Jahre sollte ein OPG zur Kontrolle angefertigt werden.
Wie Befunde ich ein OPG?
Für die Auswertung einer OPG-Aufnahme sind Kenntnisse der Anato- mie und der projektionsbedingten Besonderheiten unerlässlich. Neben der speziellen Verzeichnung der dreidimensionalen Strukturen sind erhebliche Überlagerungseffekte zu beachten, um falsch negative oder falsch positive Befundungen zu vermeiden.
Wie hoch ist die Strahlung beim OPG?
Eine Übersichtsaufnahme, auch OPG genannt, hat im Durschnitt 20 μSv Strahlenexposition, ein Zahnfilm sogar nur 5 μSv. Zum Vergleich, ein Flug nach New York hat bereits eine Strahlenbelastung von 30 – 70 μSv, wobei hier der gesamte Körper der kosmischen Strahlung ausgesetzt ist.
Wie oft Röntgen nach Wurzelbehandlung?
Es ist wichtig, dass wir uns während der gesamten Zahnwurzelbehandlung ein dreidimensionales Bild Ihres Wurzelkanalsystems sowie der späteren Wurzelfüllung machen. Röntgenbilder sind daher vor, während und nach der Wurzelkanalbehandlung notwendig. In der Regel erstellen wir insgesamt drei bis fünf Bilder.
Was bedeutet Opt Zahnarzt?
Ein Orthopantomogramm (OPT oder OPG, seltener OPTG), auch Panoramaschichtaufnahme (PSA) genannt, ist eine zweidimensionale Röntgenaufnahme des Ober- und Unterkiefers in Form eines Halbkreises von einem Ohr zum anderen.