Wie entsteht eine Wellenfront?
Nach dem Huygensschen Prinzip kann jeder Punkt einer Wellenfront als Ausgangspunkt einer kugelförmigen Elementarwelle betrachtet werden. Die resultierende Wellenfront entsteht danach aus der Überlagerung dieser Elementarwellen. So kann die Brechung und Beugung von Wellenfronten berechnet werden (s. Wellenoptik).
Wie ändert sich die Wellenfront an einer Kugelwelle?
Die Wellenfront krümmt sich und entspricht nur noch in einiger Entfernung vom Hindernis derjenigen einer ebenen Welle. Entsprechend ändert sich auch die Ausbreitungsrichtung des Lichtes an den Hindernisrändern – diese steht senkrecht zur Wellenfront, ist in einer Kugelwelle also radial gerichtet.
Was sind wellentypische Erscheinungen?
Die genannten Erscheinungen lassen sich nur mit dem Modell Lichtwelle beschreiben und erklären. Mit dem Modell Lichtwelle werden in der Wellenoptik solche wellentypischen Erscheinungen beschrieben und erklärt wie die Interferenz (Überlagerung) von Licht mit Bereichen der Verstärkung und Auslöschung, die Polarisation von Licht.
Ist der Hygieneplan gefordert?
Deshalb müssen vor der Erstellung eines Hygieneplans die hygienischen Anforderungen der unterschiedlichen Bereiche festgestellt werden. Der geforderte Hygienestatus ist die Ausgangsbasis für die Erstellung der Pläne. Jeder einzelne Einflussfaktor auf den Hygienestatus ist einzeln zu bewerten.
Was ist die maximale Auslenkung der Welle?
Die maximale Auslenkung (Amplitude) der Welle ist mit A 0 {displaystyle A_{0}} bezeichnet, ihre Wellenlänge mit λ {displaystyle lambda } und ihre Phasenlage zu diesem Zeitpunkt mit φ {displaystyle varphi } . Die Wellenlänge gibt die Periodizität von A im Ort an.
Was ist eine Elementarwelle?
Jeder Punkt auf einer Wellenfront ist Ausgangspunkt einer neuen Welle, einer so genannten Elementarwelle. Eine Elementarwelle geht von einem Punkt aus und breitet sich kugelfömig aus.
Was hat mit der Größe der Wellenlänge zu tun?
Das hat mit der Größe der Wellenlänge zu tun – je größer diese ist, desto größer muss das Objekt sein, um einen Schatten werfen zu können. Anders ausgedrückt – bei kleineren Gegenständen kann die Welle offenbar in den Schatten eindringen. Und zwar dann, wenn die Größe des Gegenstandes in der Größenordnung der Wellenlänge liegt.