Inhaltsverzeichnis
Wie entwickelt man ein Schulungskonzept?
- Schritt 1: Bedarf ermitteln.
- Schritt 2: Zielgruppe analysieren.
- Schritt 3: Lernziele definieren.
- Schritt 4: Qualifizierungskonzept entwickeln.
- Schritt 5: Lernmedien und Lernunterlagen entwickeln.
- Schritt 6: Konzept erproben.
- Schritt 7: Schulungsmaßnahme durchführen und Erfolg kontrollieren.
Welche Schulungskonzepte gibt es?
Mögliche Inhalte eines Schulungskonzeptes | |
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» Schulungsumfang | |
Präsentationen aus den Dozentenunterlagen Schulungshandbuch und Benutzerdokumentation Videomaterial, Audiomaterial, computerunterstützte Übungen zum Selbststudium Hilfsmittel (Schablonen, Lehren, Taschenkarten) Fachbücher | |
» Schulungsaufwand | |
Schulungskosten |
Wie beginnt man eine Schulung?
Ein paar Tipps für die Arbeitsphase:
- Ein Erfolgserlebnis am Anfang der Schulung: Wenn die Teilnehmer so früh wie möglich erkennen, was der Nutzen der Schulung sein wird, steigt ihre Motivation an.
- Bewegung hilft!
- Teilnehmende oft integrieren: Nutzen Sie die Chance, mit den Teilnehmenden zu interagieren.
Was ist ein Trainingskonzept?
Anhand des Trainingsziels und der Ist-Zustand-Analyse wird ein Trainingskonzept erstellt, welches als Grundorientierung für die Planung und Gestaltung des Trainings dient. Dabei werden ein Planzeitraum, die Trainingsinhalte, -mittel und -methoden festgelegt, durch welche das Trainingsziel erreicht werden soll.
Was muss eine Schulung beinhalten?
Bei Schulungen werden themenbezogene Inhalte an eine meist kleine Gruppe vermittelt. Des Öfteren werden neben der reinen Demonstration eines Wissensgebietes auch praktische Übungen durchgeführt, die sich direkt auf die Arbeit beziehen.
Wie mache ich eine gute Schulung?
Inhalte
- Lernziele definieren, Inhalte logisch und eingängig strukturieren.
- Teilnehmer aktiv einbeziehen und über Spaß am Lernen das Behalten erleichtern.
- Veranstaltungen mit den passenden Methoden, Materialien und Medien abwechslungsreich gestalten.
- Mit herausfordernden Situationen sicher umgehen.
Ist eine Schulung Arbeitszeit?
Ordnet der Arbeitgeber die Teilnahme an einer Fortbildungsveranstaltung an, zählt diese als vergütungspflichtige Arbeitszeit. Das gilt auch für die erforderliche An- und Abreisezeit zu der Fortbildung.
Für was sind Schulungen gut?
Der Besuch von externen Seminaren, Veranstaltungen und Kursen bietet dem Arbeitnehmer einen wichtigen Blick über „den Tellerrand“ des Unternehmens hinaus. Bei der internen Wissensvermittlung können Unternehmen das Know-how einer einzelnen Person möglichst vielen anderen Kollegen zugänglich machen.
Wie soll die Schulung konkret durchgeführt werden?
Informiere dich darüber, wie diese die Schulung bzw. der Workshop konkret durchgeführt werden wird. Leite wichtige Informationen und Vorschriften deines Unternehmens weiter, damit gewisse Richtlinien in der Umsetzung der Schulung beachtet werden können. Tipp: Lege gemeinsam mit deinem Bildungspartner eine Schulungsagenda fest.
Wie schreibst du eine Einleitung für deine Bachelorarbeit?
Beim Schreiben einer Einleitung für deine Bachelorarbeit solltest du darauf achten, dass der Leser in dein Thema eingeführt und neugierig auf den Hauptteil deiner Arbeit wird. Indem du in der Einleitung die Motivation und einige Methoden zum Erarbeiten deiner Forschung preisgibst weckst du das Interesse beim Leser.
Wie geht es mit der Inhouse Schulung?
Nachdem du die Ziele der Inhouse Schulung definiert hast, geht es an die Finanzen. Hier zahlt es sich in der Vorbereitung natürlich aus, wenn deine Firma bereits ein eigenes Budget für Weiterbildungen eingerichtet hat. Ist das nicht der Fall, musst du entscheiden, über welche Abteilung bzw.
Wie geht es mit der Qualität der Schulung?
Wichtig ist zunächst, mehr über die Referenzen und Praxiserfahrungen der verschiedenen Anbieter in Erfahrung zu bringen. Die Qualität der Schulung – und damit der Erfolg deines Unternehmens – steht und fällt mit den Qualifikationen der jeweiligen Referentin/Trainerin bzw. des Referenten/Dozenten und dem dazugehörigen Bildungspartner.