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Wie Erdbeben und erdbebenwellen entstehen?
Die meisten Schadensbeben haben einen tektonischen Ursprung. Erdbeben entstehen durch eine plötzliche Verschiebung entlang einer Bruchfläche in der Erdkruste und der daraus resultierenden Freisetzung der angesammelten elastischen Energie. Diese Bruchzonen finden sich vor allem an Plattengrenzen.
Wie entstehen Erdbeben Physik?
Entstehung von Erdbeben Etwa 90 \% aller Erdbeben entstehen dadurch, dass sich Teile der Erdkruste gegeneinander verschieben und sich dadurch gewaltige Spannungen aufbauen können. Plötzliche Entladungen dieser Spannungen führen zu Erdbeben. Solche Seebeben können mit gewaltigen Flutwellen verbunden sein.
Wie soll man sich bei und nach einem Erdbeben verhalten?
Das Deutsche Geoforschungszentrum klärt auf, wie man sich bei und nach einem Erdbeben verhalten soll. Von Erdbeben beschädigte Gebäude dürfen nur in Begleitung von Rettungskräften und mit Sicherheitshelm betreten werden. Athen oder auch Istanbul gelten als Erdbeben-Risikogebiet.
Wie erkundigen sie sich über mögliche Erdbeben?
Erkundigen Sie sich bei Ihrem Rathaus oder Ihrer Präfektur oder bei den Behörden der öffentlichen Dienste (Abteilungsdirektion des Territoriums, Feuerwehrleute) über Ihre Gefährdung durch das Erdbebenrisiko, das Erdbebenniveau Ihrer Stadt oder Gemeinde, die Häufigkeit und die Bedeutung von mögliche Erdbeben, entstandene Schäden.
Wie sollte man sich nach einem Erdbeben aufmerksam verhalten?
Generell sollte man sich nach einem Erdbeben sehr aufmerksam verhalten, wenn man in das Haus – oder die Wohnung – zurückkehrt. Die Heizungen etwa sollten abgeschaltet, der Haupthahn der Gasleitung geschlossen werden, wenn man sich nicht sicher ist, ob die Leitungen Schaden genommen haben könnten – achten Sie auf Geräusche und Gasgeruch.
Was kann ein Erdbeben auslösen?
Ein Erdbeben kann nämlich hohe Meereswogen (Tsunamis) auslösen und für großflächige Überschwemmungen sorgen. Nach einem schweren Erdbeben gibt der Katastrophenschutz Anweisungen heraus, wie man sich zu verhalten hat. Diese Meldungen kann man im Radio verfolgen, informiert das Deutsche Geoforschungszentrum.