Wie erkennen Chili-Pflanzen diese Krankheit?
Zu erkennen ist der Befall an kleinen geschrumpften, wässrigen Beschädigungen reifer Früchte. Die schadhaften Stellen sind mit dunklen Pilzsporen gefüllt und zeigen sich als charakteristische konzentrische Ringe. Allerdings bekommen Chili-Pflanzen diese Krankheit eher selten, sofern man sie weit genug entfernt von Bohnen pflanzt.
Warum sollte man ein Auge auf die Chili-Pflanzen haben?
Man sollte also stets ein Auge auf seine Chili-Pflanzen haben, wenn angefressene Blätter oder kahlgefressene Zweige auftreten. Griffelfäulnis an den Früchten entsteht, wenn zuwenig gewässert wird. An den Spitzen der Schoten bilden sich dunkle, eingefallene Stellen, die sich schnell ausbreiten.
Was sind die Ursachen für weiße Flecken?
Auch Schädlinge können die Ursache für weiße Flecken sein. Vorne weg sind die Wollläuse zu nennen. Zimmerpflanzen fallen ihnen häufig zum Opfer. Besonders Orchideen und Kakteen sind bei diesen Schädlingen beliebt. Hinweis: Diese Schädlingsart sondert einen Honigtau ab. Dieser wiederum begünstigt weitere Krankheiten durch Rußtaupilze.
Warum sind Zimmerpflanzen nicht krank?
In den meisten Fällen sind die Zimmerpflanzen in einem solchen Fall nicht krank, sie stehen nur zu nahe an der Fensterscheibe. Im Winter heißt das, dass die Blätter, die die Scheibe berühren, auskühlen, erfrieren und so absterben.
Wie kann man Chilipflanzen überwintern?
Jede Sorte kann man in die Winterstasis zum überwintern versetzen. Chilipflanzen werden direkt nach dem abernten um mindestens 2/3 zurückgeschnitten und mit wenig Wasser in trockener, dunkler, frostsicherer Umgebung überwintert. Die Chilipflanzen halten von Oktober bis Februar Ihre sogenannte Winterruhe.
Wie kann man Chilipflanzen ganzjährig gedeihen?
So kann man in einem Gewächshaus durchaus unterschiedliche Klimazonen ganzjährig halten in denen die Chilipflanzen prächtig gedeihen können. Die Schwierigkeit dabei liegt wohl eher in der Beleuchtung der Pflanzen und den damit verbundenen Kosten.