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Wie erkennen sie einen Befall bei Pflaumenbaum?
Einen Befall erkennen Sie daran, dass sich die Blätter zuerst verformen. Sie kräuseln sich und werden runzelig. Anschließend verfärben sich die Blätter gelb und fallen ab. Um die Schädlinge zu bekämpfen, sollten Sie den Pflaumenbaum spätestens im Herbst spritzen. Mittel auf Basis von Kaliseife haben sich dabei bewährt.
Warum ist der Pflaumenbaum nicht gefeit?
Vor einem Pilzbefall ist der Baum ebenso nicht gefeit. Wir haben die häufigsten Schädlinge beim Pflaumenbaum zusammengestellt und erklären, was Sie tun können, um den Befall zu bekämpfen und Ihre Ernte zu retten.
Wie kann der Pflaumenbaum von Schädlingen befallen werden?
Neben der Scharkakrankheit kann der Pflaumenbaum u. a. noch von Schädlingen wie dem Pflaumenwickler und der Blattlaus und von Krankheiten wie der Moniliafruchtfäule und der Narrentaschenkrankheit befallen werden. Eine besonders gefährliche Viruskrankheit ist die bereits erwähnte Scharkakrankheit, die durch Blattläuse übertragen wird.
Wie kann der Pflaumenbaum gut anwachsen?
Im Frühling kann der Pflaumenbaum dann optimal mit Nährstoffen versorgt werden und gut anwachsen. In einem trockenen Frühling darf man aber nicht vergessen, dass die Wurzeln des jungen Baums noch nicht weit in den Boden reichen und sich deshalb mit der Wasseraufnahme schwertun.
Wann sollte der Pflaumenbaum angedeiht werden?
Denn in diesen reichern sich eventuell schädliche Stoffe an und gelangen so auf den Esstisch. Die einzige Pflege, die dem Pflaumenbaum unbedingt und regelmäßig angedeihen sollte, ist der Verschnitt. Der ideale Zeitpunkt hierfür ist der späte Herbst oder das zeitige Frühjahr.
Ist der Pflaumenbaum eine schöne Zierde?
Außerdem ist der Baum selbst natürlich eine schöne Zierde. Doch auch wenn der Pflaumenbaum zu den widerstandsfähigen Obstbäumen gehört, können ihn Schädlinge und Krankheiten befallen. Wir nennen Ihnen die typischen Schädlinge am Pflaumenbaum und geben Tipps, wie Sie diese erfolgreich bekämpfen.