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Wie finde ich heraus aus was meine Wand ist?
Die Farbe des Bohrstaubs verrät dir aus welchem Material die Wand ist: Der Bohrstaub ist weiß bis grau und sehr fein? Dann hast du eine Betonwand. Roter Bohrstaub ist ein unverwechselbares Zeichen für eine Ziegelsteinwand. Weißer, sandiger Bohrstaub zeigt sich bei Kalksandstein (auch Porenbeton genannt).
Wie erkenne ich Trockenbau?
In manchen Fällen ist eine Probebohrung gar nicht notwendig, um den Wandtyp zu erkennen. Ertönt beim Klopfen an der Wand ein hohles und deutlich hörbares Geräusch, handelt es sich in der Regel um Gipskarton oder Gipsfaserplatte. Zudem kann es sein, dass die Wand leicht mitschwingt.
Wie erkenne ich Porenbeton?
Porenbeton erkennt man am hellgrauen, grobkörnigen Bohrmehl, Kalksandstein (BIMS) an der weißen schmierigen Konsistenz des Bohrmehls. Lochsteine mit dichtem Gefüge: Diese Steine bestehen zwar aus druckfestem Material, allerdings ist die Druckfestigkeit des Steines durch die großen Hohlräume gering.
Wie belastbar ist Ytong?
Ein solcher Stein weist eine Fläche von 581 Quadratzentimetern auf. Das sind dann 58.100 Quadratmillimeter. Bei einer Belastbarkeit von 2,8 N/mm² könnte ein solcher Stein also mit 58.100 x 2,8 = 162.68 Newton belastet werden. Umgerechnet entspricht eine solche Belastbarkeit etwa 16,3 Tonnen.
Ist Gasbeton das gleiche wie Porenbeton?
Porenbeton (auch Gasbeton) ist ein hochporöser, mineralischer Baustoff mit geringer Dichte und mit guter Wärmedämmfähigkeit auf der Grundlage von Kalk-, Kalkzement- oder Zementmörtel, der durch Blähen porosiert und grundsätzlich einer Dampfhärtung unterzogen wird.
Welche Wand darf man nicht Bohren?
Die Härte der Wand Es gibt einige Materialien, die nur sehr schwer durchbohrt werden können, wie zum Beispiel Beton oder Stahlbeton. Und auch Ziegelwände sind häufig recht hart und leider auch vergleichsweise spröde. Daher dürfen Sie diese auch immer nur ohne Schlag bohren.