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Wie findet man den Definitionsbereich?
Den Definitionsbereich einer Funktion oder eines Terms bestimmt man, indem man untersucht, ob einzelne Teile des (Funktions)terms für bestimmte Zahlenbereiche nicht definiert sind. Zahlen aus diesen Bereichen muss man aus der Definitionsmenge herausnehmen.
Wie beschreibt man Funktionen?
Eine Funktion ist eine Beziehung zwischen zwei Mengen. Meist werden die Elemente dieser Mengen x und y genannt. Diese Mengen heißen Definitionsbereich (Definitionsmenge) und Wertebereich (Wertemenge). Der Definitionsbereich wird durch die x-Werte (Argumente) gebildet, der Wertebereich durch die zugeordneten y-Werte.
Wie sieht eine lineare Funktion aus?
Eine lineare Funktion sieht also zum Beispiel so aus: f(x)= 2x+5 f ( x) = 2 x + 5. Allgemein schreibt man die Funktionsgleichung einer linearen Funktion so: f(x)=mx+n f ( x) = m x + n. Dabei ist m m die Steigung der Funktion und n n der y y -Achsenabschnitt.
Was ist die Gleichung einer linearen Funktion?
Die Gleichung einer linearen Funktion hat immer die Gestalt y = m x + b . Sie wird auch Normalform der Geradengleichung genannt.Dabei ist m die Steigung und b der y-Achsenabschnitt der Funktion.
Was sind die Eigenschaften einer linearen Funktion?
Zu den Eigenschaften einer linearen Funktion gehören vor allem ihr Graph, die Steigung der Funktion und ihr (boldsymbol y)-Achsenabschnitt. Für die Darstellung linearer Funktionen als Graphen in einem Koordinatensystem gilt: Der Graph einer linearen Funktion ist immer eine Gerade, also eine nicht gebogene Linie.
Was ist eine lineare Funktion für die Schule?
Im Folgenden erklären wir dir das gesamte Hintergrundwissen zu linearen Funktionen, dass du für die Schule wissen solltest. Wie oben bereits beschrieben hat eine lineare Funktion hat die Form f x = mx + n bzw. y = mx + n mit m,n ∈ R. m,n ∈ R bedeutet, dass m und n relle Zahlen sind.