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Wie fühlt sich der Japanische Ahorn wohl?
Ob dieser sich nun in der direkten Sonne oder im lichten Halbschatten befindet, hängt dabei von den Bedürfnissen der ausgewählten Sorte ab. Auf jeden Fall fühlt sich der Japanische Ahorn an einem warmen und vor Wind geschützten Plätzchen wohl, wobei Sie in Töpfen gehaltene Pflanzen praktischerweise immer schnell umstellen können.
Welche Besonderheiten haben Japanische Ahornbäume?
Zwei weitere Besonderheiten zeichnen den Japanischen Ahorn aus, spezielle Blatt- und eine ganz eigene Wuchsform. Die Pflanzen sind gut als Solitär geeignet, so erzielen sie die beste Wirkung. Viele Sorten sind auch für die Haltung in Pflanzgefäßen ideal. In typischen Japangärten findet man meist mehrere Japanische Ahornbäume.
Wie schneidet man Japanische Ahorn?
Der Japanische Ahorn ist durch Stecklinge zu vermehren, obwohl das die Spezialgärtnereien natürlich nicht gerne sehen. Man schneidet weiche, noch nicht verholzte oder zumindest nur leicht verholzte Stecklinge und steckt diese in Lavagranulat (Körnung 1mm). Die Blätteranzahl reduzieren, um eine Verdunstung über die Blätter zu verhindern.
Wie ist es mit den Japanischen Ahorn im Kübel?
Zum Winter ist es mit den Japanischen Ahorn im Kübel wie mit allen anderen Kübelpflanzen auch. Man sollte sich überlegen wie die Pflanze am besten den Winter schadlos überstehen kann. Bei Fächerahorn ist es in erster Linie wichtig den Wurzelbereich, also den Topf zu schützen.
Ohne ein geeignetes Substrat fühlt sich der japanische Ahorn nicht wohl. Ein extrem durchlässiger und lockerer Erdboden ist ein Muss. Ist der Boden hingegen zu undurchlässig, so kann schädliche Staunässe auftreten, die im schlimmsten Fall sogar das Ende der Pflanze bedeutet. Ein Boden, der immer mäßig feucht ist, ist hingegen ideal.
Was ist der Roter Ahorn?
Der Roter Ahorn wird auf Deutsch auch Rot-Ahorn genannt. Der Roter Ahorn ist ein Laubbaum und gehöhrt zur Familie der Seifenbaumgewächse (Sapindaceae). Ein Rot-Ahorn wird im Laufe des Lebens durchschnittlich 20 Meter hoch.
Was muss man beachten bei der Pflege einer Japanischen Ahorn?
Ebenso wie wir mit allen Nährstoffen haushalten müssen und Acht geben, muss dies auch bei der Pflege einer Pflanze, eines Ahorns, geschehen. Bei uns im Betrieb geben wir acht, dass die Japanischen Ahorn möglichst wenig Dünger bekommen und diesen genau dosiert auf den Bedarf der Pflanze.
Wann wird der Japanische Ahorn gedüngt?
Gedüngt wird der japanische Ahorn am besten im Frühling. Dabei darf gerne ein Depotdünger zum Einsatz kommen, der den Baum das ganze Jahr über mit vielen wertvollen Nährstoffen versorgt. Im Herbst sollten Sie Patentkali nutzen, da dies dem Baum beim Überwintern hilft.
Was ist die optimale Zeit für den Japanischen Ahorn?
Somit lassen sich noch andere Bereiche des Gartens oder der Terrasse mit dem schillernden Ahorn verschönern. Die optimale Zeit, um den japanischen Ahorn durch Stecklinge zu vermehren, ist von Mai bis Juni. Gehen Sie dabei wie folgt vor: ❶ Schneiden Sie weiche Stecklinge, die noch nicht verholzt sind, von dem Baum ab.
Welche Arten des japanischen Ahorns sind bekannt?
Insgesamt sind gleich mehrere Hundert Arten des japanischen Ahorns (Acer japonicum) bekannt, die alle für ein prächtiges Farbspektakel sorgen. Zu den beliebtsten gehört sicherlich der klassische Fächerahorn (Acer palmatum). In der freien Natur ist diese Ahorn-Gattung vor allem in Japan weit verbreitet, was den Namen des Baums erklärt.
Wie viele Baumarten gibt es zum Ahorn?
Zum Ahorn zählen insgesamt rund 200 Baumarten, die eine Unterfamilie der Rosskastaniengewächse bilden. Damit gehört der Ahorn zu den Laubbäumen und ist fast überall auf der Welt zu finden. Er ist in Europa, Nordafrika, Eurasien sowie Zentral – und Nordamerika Zuhause. Hier heimisch sind aber vor allem Bergahorn, Spitzahorn und Feldahorn.
Wie verbreitet ist die Ahorn-Gattung in Japan?
In der freien Natur ist diese Ahorn-Gattung vor allem in Japan weit verbreitet, was den Namen des Baums erklärt. Doch auch in Deutschland lässt sich die Pflanze in einem Topf anpflanzen und zum Beispiel in einem Zen-Garten perfekt in Szene setzen.