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Wie fühlt sich eine überstimulierung an?
Symptome der Überstimulation Die betroffene Frau nimmt schnell einige Kilo zu und klagt über Bauchschmerzen. Die Bauchschmerzen entstehen durch die vergrößerten Eierstöcke und die Flüssigkeit im Bauch. Da Flüssigkeit in der Bauchhöhle unter anderem aus den Blutgefäßen austritt, wird das Blut dicker und zähflüssiger.
Wie lange kann man stimulieren?
Die Stimulation dauert etwa 11 bis 13 Tage. Während dieser Zeit wird täglich eine bestimmte Menge Hormon gespritzt. Bei heute verwendeten, modernen Stimulations-Medikamenten können Sie oder Ihr Partner dies selbst tun, wenn Sie es wollen, und müssen dann nicht jeden Tag zum Arzt.
Warum dicker Bauch nach Punktion?
Durch die Hormonstimulation ergibt sich das Risiko einer Überstimulation der Eierstöcke. Diese seltene Komplikation tritt meist nach der Punktion auf. Warnsymptome sind ein dicker, geblähter Leib, Schmerzen im Bauch, Übelkeit, Atemnot oder Hustenreiz, verminderte Harnmenge.
Wann Symptome einer Überstimulation?
Die körperlichen Symptome sind abhängig vom Ausmaß der Überstimulation. Beschwerden treten meist direkt nach dem Eisprung beziehungsweise nach der Punktion der Eierstöcke auf. Bauchschmerzen, Durchfälle und Übelkeit können auch bei natürlichen Schwangerschaften auftreten und sind durch einen erhöhten HCG-Wert bedingt.
Was tun gegen blähbauch nach Punktion?
Zur Linderung können Sie Buscopan compositum, Parkemed, Ibuprofen oder Mexalen einnehmen.
Wie lange wird Downreguliert?
Das lange Protokoll dauert sechs Wochen und beginnt im Vorzyklus ab dem 21. bis 23. Tag mit der Downregulation. Diese hemmt die Produktion der körpereigenen Fruchtbarkeitshormone, um einen unkontrollierten Eisprung im nachfolgenden Zyklus zu verhindern.
Warum muss man nach Punktion so viel trinken?
Antwort Arzt: Nach der Punktion können Sie durchaus leichte Schmerzen haben, insbesondere ein Druckgefühl im Unterbauch ist normal. Sie fühlen sich aber durstig und sollten auch entsprechend viel trinken (2-3 Liter pro Tag).