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Wie funktioniert der Bildstabilisator bei Canon?
Der Bildstabilisator (IS = Image Stabilizer bei Canon, VR = Vibration Reduction bei Nikon) beruhigt, bzw. stabilisiert das Bild nun deutlich. Das funktioniert über Bewegungssensoren, welche die horizontale und vertikale Erschütterung messen.
Was sind die Bildstabilisatoren?
Bildstabilisatoren sind nichts neues mehr, mittlerweile sind sie eigentlich in allen Kameras, bzw. Objektiven verbaut. Was tun sie? Ganz einfach: sie stabilisieren das Bild 😉. Um ein unverwackeltes Fotos zu schiessen gibt es die folgende Daumenregel: Kehrwert der Brennweite als kleinste Belichtungszeit.
Wie wird der Bildstabilisator abgekürzt?
Der Bildstabilisator wird bei Canon mit IS für Image Stabilizer abgekürzt und bei Nikon mit VR für Vibration Reduction. Die Beruhigung des Bildes wird über den Bewegungssensor gesteuert.
Ist der Bildstabilisator besonders empfehlenswert?
Der Bildstabilisator ist also besonders bei Zoom-Objektiven überaus empfehlenswert. Weniger notwendig ist der Stabilisator bei Festbrennwerten mit einer kurzen, bis zu 50 Millimetern, Brennweite. Telezoom-Objektive werden mit zunehmender Brennweite immer lichtschwächer, da sie eine größere Anfangsblende besitzen.
Wie funktioniert die Bildstabilisierung in der Kamera?
Die Bildstabilisierung in der Kamera funktioniert prinzipiell gleich wie die optische Bildstabilisierung im Objektiv, nur werden dabei keine optischen Ausgleichselemente bewegt, sondern direkt der Bildsensor.
Was ist die Bildstabilisation im Objektiv?
Bildstabilisation im Objektiv. Hier befinden sich die stabilisierenden Elemente – Prismen, Linsen oder andere optische Elemente – im Objektiv der Kamera; ein oder mehrere optische Elemente sind dabei beweglich und können anhand der Messungen von zwei oder drei Sensoren horizontal und vertikal gesteuert werden.