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Wie funktioniert die Lünette?
Mit dem Leuchtpunkt auf der Lünette kann der Taucher den Zeitpunkt des Abtauchens markieren. Dafür dreht er vor dem Tauchgang die Nullmarkierung (Leuchtpunkt) auf die Position des Minutenzeigers. Die Minutenmarkierungen auf der Lünette ermöglichen ihm dann das genaue Ablesen der verstrichenen Tauchzeit.
Was bedeutet das Wort Lünette?
lunette, ‚kleiner Mond‘) steht für: Lünette (Bildende Kunst), halbkreisförmig gerahmte Wandfelder, auch „Bogenfelder“ genannt. Lünette (Drehen), auch „Setzstock“ genannt, Stützvorrichtung bei Drehmaschinen. Lünette (Festungsbau), selbständiges Festungswerk, das im Grundriss einer Bastion ähnelt.
Wie funktioniert eine Fliegeruhr?
Fliegeruhren verfügten über genaue mechanische Uhrwerke und waren schmucklos, robust und stoßfest konstruiert. Viele Modelle hatten besonders lange Armbänder, um sie über der Fliegerjacke tragen zu können. Darin erwiesen sich rein mechanische Uhrwerke den aufkommenden Quarzuhren noch lange Zeit als überlegen.
Für was braucht man eine Lünette?
Er ist mit einer Nut versehen, in die das Uhrglas eingelegt ist. Wenn die Lünette drehbar ist, eignet sie sich dazu, Zeiten zu markieren (z. B. bei Taucheruhren die Tauchzeit), eine zweite Lokalzeit sowie Winkel anzuzeigen oder schnelle Berechnungen auszuführen.
Was ist eine mitlaufende Lünette?
Die mitlaufende Lünette wird am Schlitten befestigt und ermöglicht zum Beispiel das durchgehende Bearbeiten und Gewindeschneiden von langen Wellen oder Spindeln. Dieser Typ ist als Gleit- oder Rollen-Lünette lieferbar.
Wie funktioniert eine Beobachtungsuhr?
Bei den Beobachtungsuhren gibt es zwei Baumuster: Das Baumuster A hatte statt der arabischen „12“ ein Dreieck mit zwei Punkten. Dies ist auch beim Baumuster B der Fall, nur dass statt der arabischen Zahlen 1 bis 11 die Sekunden in 5er Schritten aufgedruckt sind.
Wie liest man eine GMT Uhr?
Zur Anzeige der GMT verfügt die Uhr über einen weiteren Stundenzeiger, der typischerweise pfeilförmig ist und eine andere Farbe besitzt als der 12-Stunden-Zeiger. Im Gegensatz zum Stundenzeiger umrundet der GMT-Zeiger das Zifferblatt ein Mal innerhalb von 24 Stunden, also nur halb so schnell.