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Wie funktioniert die Wellenoptik?
Die Wellenoptik ermöglicht die Erklärung der mit den Gesetzen der geometrischen Optik nicht verständlichen Phänomene wie Beugung, Interferenz und Polarisation des Lichts. Aber auch die Brechung und Reflexion und damit alle Fragen der Ausbreitung des Lichts lassen sich wellenoptisch erklären.
Was ist eine laseroptische Wellenoptik?
Ein großes Anwendungsgebiet der Wellenoptik befasst sich mit Lasern. Laserlicht ist einerseits nahezu monochromatisch und andererseits so stark gebündelt, dass der Lichtstrahl für große Strecken achsennah bleibt (= nicht divergiert). Solche Wellen sind Lösungen der Helmholtzgleichung unter der paraxialen Näherung.
Wie befassen sich Wellenoptik und Geometrische Optik miteinander?
Sowohl Wellenoptik und geometrische Optik befassen sich beide mit Licht. Dabei gilt es folgende Möglichkeiten beim Durchtritt des Lichts durch einen Spalt Der Durchmesser des Spalts d ist kleiner als die Wellenlänge des eingestrahlten Lichtes (d < l ): Dann gilt, dass der Spalt der Ausgangspunkt (bzw.
Was sind wellentypische Erscheinungen?
Die genannten Erscheinungen lassen sich nur mit dem Modell Lichtwelle beschreiben und erklären. Mit dem Modell Lichtwelle werden in der Wellenoptik solche wellentypischen Erscheinungen beschrieben und erklärt wie die Interferenz (Überlagerung) von Licht mit Bereichen der Verstärkung und Auslöschung, die Polarisation von Licht.
Was ist der Bereich der Optik?
Der Bereich der Optik, in dem man optische Erscheinungen mit dem Modell Lichtwelle beschreibt, wird als Wellenoptik bezeichnet. Die Optik als Teilgebiet der Physik wird in Strahlenoptik und Wellenoptik unterteilt.
Welche beiden Eigenschaften werden in der Optik behandelt?
Diese beiden Eigenschaften werden ein den beiden großen Bereichen der Optik (Strahlenoptik und Wellenoptik ) behandelt. Licht stellt somit auch eine elektromagnetische Welle dar, die transversal (also senkrecht) zur Ausbreitungsrichtung schwingt.