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Wie funktioniert ein gaskaminofen?
Die Gaszufuhr startet auf Knopfdruck am Gerät, fast alle Modelle sind mit einer Fernbedienung regelbar. Die Gasflamme ist nach der Zündung zunächst blau, nimmt aber binnen weniger Minuten durch die fein abgestimmte Dosierung der Sauerstoffzufuhr die gleiche charakteristisch gelbe Farbe wie bei einem Holzbrand an.
Was muss man bei einem Gaskamin beachten?
Voraussetzungen für einen Gaskamin Damit das Gasfeuer brennt, muss ein Gasanschluss vorhanden sein. Neben der Gasleitung im eigenen Haus funktioniert das zum Beispiel auch mit Flüssiggas, das in einzelnen Flaschen abgefüllt wird.
Wie wird ein Gaskamin betrieben?
Ein Gaskamin wird, wie der Name es schon verrät, mit Gas betrieben. Die in der Brennkammer erzeugte Wärme geht zu großen Teilen als Strahlungswärme in den Raum.
Kann der Kamin mit Gas betrieben werden?
Damit der Kamin mit Gas betrieben werden kann, ist im Idealfall ein Gasanschluss an der betreffenden Stelle vorhanden. Andernfalls kann man sich auch mit Gasflaschen behelfen. Es muss allerdings darauf geachtet werden, dass die Vorräte in den Wohnräumen die Menge von 11 Kilogramm nicht übersteigen.
Ist ein Stromanschluss in der Nähe eines gaskamins erforderlich?
Ein Stromanschluss in der Nähe eines Gaskamins ist nicht immer erforderlich. Das ist vom Gerätemodell und ausgewähltem Zubehör abhängig. Die meisten modernen Modelle benötigen jedoch einen 230V Stromanschluss, ebenso das PowerVent®-System. Einzelnen Modelle lassen sich aber auch mittels Batteriebetrieb starten und steuern.
Wie funktioniert der Gaskamin mit einem Holzkamin?
Der Gaskamin hingegen funktioniert auf Knopfdruck und kann bei modernen Geräten sogar per Fernbedienung gesteuert oder mit einer Zeitschaltuhr programmiert werden. Wer mit Gasflaschen heizt, muss höchstens hin und wieder für Nachschub sorgen. Aber auch dieser Aufwand ist nicht mit dem eines Holzkamins zu vergleichen.