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Wie funktioniert ein Ultraschallbefeuchter?
Die Ultraschall-Luftbefeuchter zerstäuben das Wasser in feinste Tropfen. Bei diesen Geräten werden mit einem Ultraschall-Generator Töne mit einer sehr hohen Frequenz erzeugt. Die Frequenz liegt bei etwa 1,8 MHz, das bedeutet, dass pro Sekunde etwa 1,8 Millionen Schwingungen erzeugt werden.
Wie funktioniert ein Luftbefeuchter?
auch stromsparend. Das Wasser im Luftbefeuchtungsgerät wird in starke hochfrequente Schwingungen versetzt. Durch diese Schwingungen entstehen dann zahlreiche feine Wassertröpfchen aus der Flüssigkeit die einen kalten und sichtbaren Nebel produzieren.
Wie funktioniert ein Wasserverdampfer?
Beim Heizelementverdampfer wird Wasser aus einem Vorratsbehälter, oder einer Trinkwasserleitung in eine Verdampfungskammer geführt. Dort befindet sich ein elektrisches Heizelement, das ähnlich einer Herdplatte arbeitet. Der Strom fließt dabei durch eine Heizwendel.
Was ist die wohl behutsamste Luftbefeuchtung?
Die wohl behutsamste Variante zur Luftbefeuchtung nutzt der Verdunster, der das Wasser auf einer riesigen Oberfläche verdunsten lässt und die feuchte Luft dann per Ventilation in den Raum bläst. Im Vergleichstest arbeiten zwei Geräte nach diesem Prinzip. Sie kosten zwischen 85 und 125 Euro, eines davon ist der rund 85 Euro teure Philips HU4811.
Welche Luftbefeuchter sind die richtige Wahl?
Für Familien mit kleinen Kindern, aber auch für Erwachsene mit Atemwegsproblemen, können Luftbefeuchter wie der Solis Aroma Steamer trotz der hohen Betriebskosten die richtige Wahl sein: Denn mit dem heißen Dampf lassen sich ätherische Öle sehr leicht in der Raumluft verteilen.
Wie hoch ist die Luftfeuchte in einem Raum?
Laut Anbieter bezieht sich die Angabe der maximal abgegebenen Wassermenge auf einen Raum mit 25 Prozent relativer Luftfeuchte und 25 Grad Celsius. ÖKO-TEST ließ in einem Raum mit 45 +/–2 Prozent relativer Luftfeuchte und 23 +/– 1 Grad Celsius prüfen, wie es die Norm DIN 44973 vorschreibt.
Welche Luftfeuchtigkeit ist gut für das menschliche Wohlbefinden?
Eine gewisse Luftfeuchtigkeit ist gut für das menschliche – und auch tierische – Wohlbefinden: Mediziner empfehlen eine relative Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 Prozent, damit die Schleimhäute der Atemwege nicht austrocknen.