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Wie funktioniert Wärmedämmung einfach erklärt?
Das Grundprinzip von Dämmstoffen ist immer dasselbe: Sie binden Luft auf einem kleinen Raum. Ob in den Polystyrol-Kügelchen von EPS (Styropor), zwischen den Fasern von Flachs, Stein- und Glaswolle oder den Poren von aufgeschäumtem Glas – immer wird Luft festgehalten, die eine dämmende Wirkung entfaltet.
Was bedeutet Wärmedämmung leicht erklärt?
Wärmedämmung ist die Reduktion des Durchganges von Wärmeenergie durch eine Hülle, um einen Raum oder einen Körper vor Abkühlung oder Erwärmung zu schützen.
Wie kann ich den Wärmeverlust reduzieren?
Um den Wärmeverlust auch an dieser Stelle zu reduzieren, gibt es unterschiedliche Lösungsansätze. Dabei hilft zum Beispiel eine effektive Zwischensparren- Wärmedämmung des Dachs oder eine komplette Neudeckung samt Aufsparrendämmung. Ebenso effektiv kann im individuellen Falle eine Dämmung der obersten Geschossdecke sein.
Wie hoch ist der Wärmeverlust eines Hauses?
Hierbei liegt der Anteil am Gesamtwärmeverlust eines Hauses bei um die 20 Prozent. Um den Wärmeverlust auch an dieser Stelle zu reduzieren, gibt es unterschiedliche Lösungsansätze. Dabei hilft zum Beispiel eine effektive Zwischensparren- Wärmedämmung des Dachs oder eine komplette Neudeckung samt Aufsparrendämmung.
Was ist der temperaturabhängige Wärmeverlust in einem Gebäude?
Der temperaturabhängige Wärmeverlust durch Wärmeleitung aus einem Gebäude an die äußere Umgebung, wird durch den Transmissionswärmeverlust quantifiziert. Der Transmissionswärmeverlust – kurz: H’ T – ist somit auch ein Maß für die Dämmqualität der Außenbauteile eines Gebäudes.
Wie entsteht ein Wärmeverlust durch die Gebäudehülle?
Besteht eine Temperaturdifferenz zwischen Innen und Außen, so entsteht ein Energiestrom durch die Gebäudehülle. Die Wärmeabgabe durch die Gebäudehülle wird als Transmissionswärmeverlust bezeichnet. Je höher die Wärmedämmleistung einer Gebäudehülle, desto geringer der Transmissionswärmeverlust.
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