Inhaltsverzeichnis
Wie gehe ich am besten mit Trauer um?
Was sind die „5 Phasen der Trauer“?
- Mit dem Verlust leben: Maßnahmen zur Trauerbewältigung.
- Lassen Sie die Trauer zu.
- Gehen Sie zur Beerdigung.
- Sprechen Sie über die Trauer.
- Schreiben Sie auf, was Sie bewegt.
- Lenken Sie sich ab.
- Tun Sie sich etwas Gutes.
- Lernen Sie aus der Trauer.
Wer geht zum seelenamt?
Jährlich zelebriert der Papst im November ein Seelenamt für kirchliche Würdenträger wie Bischöfe und Kardinäle. Die Fürbitten werden im November abgehalten, weil das traditionell der Monat ist, in dem der Verstorbenen gedacht wird. Es gibt auch in normalen Gemeinden Seelenämter, um Verstorbenen zu gedenken.
Was bedeutet katholisch sein?
Denn katholisch zu sein, das ist für rund 24 Millionen Katholiken in Deutschland mehr, als Kirchensteuer zahlen. „Katholisch sein, heißt Nächstenliebe zu üben“, sagt beispielsweise der Bonner Caritasdirektor Jean-Pierre Schneider.
Was hat mich an der katholischen Kirche geprägt?
Auch danach noch hat mich die monastische Lebensweise, besonders in der Tradition der Benediktiner, sehr geprägt. Vieles, was ich an der katholischen Kirche schätze, findet sich in besonderer Ausprägung in Klöstern: Feierlichkeit, Andacht und Traditionen.
Wie wird die Kirche repräsentiert?
Die Kirche wird von Menschen repräsentiert, die natürlicherweise Fehler machen dürfen und für die man im Vaterunser beten sollte: „Wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.“ Die aktuelle Situation ist herausfordernd, verweist uns Gläubige auf uns selbst und auf unseren Auftrag, Kirche an der Basis zu leben.
Warum hat die katholische Kirche den Rücken gekehrt?
Fast 218.000 Menschen haben der katholischen Kirche im Jahr 2014 den Rücken gekehrt. Ein wichtiger Grund für diese schmerzhafte Zahl: Die Kirche hat ein Kommunikationsproblem. Sie agiert und kommuniziert zu oft aus der Defensive. Dass muss sich dringend ändern, kommentiert katholisch.de-Redakteur Björn Odendahl.