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Wie geht es in der Heizungstechnik um die Modulation?
Geht es in der Heizungstechnik um die Modulation, sprechen Experten von der stufenlosen Regulierung der Brennerleistung. Im Idealfall ist es damit möglich, die Leistung einer Heizung immer genau auf den aktuellen Wärmebedarf abzustimmen.
Wie geht es mit der Modulation?
Bei der Modulation geht es um die Anpassung der Brennerleistung einer Heizung, die dabei von der aktuell benötigten Heizlast im Haus abhängt. Arbeiten Wärmepumpen, Pelletkessel sowie Gas- oder Öl-Brennwertkessel modulierend, laufen sie schonender, effizienter und sparsamer.
Was verbirgt sich hinter dem Begriff „Modulation“?
Wie einleitend beschrieben, verbirgt sich hinter dem Begriff „Modulation“ die Regulierung eines Brenners. Dieser kann seine Leistung dabei stufenlos anheben oder absenken, um den Wärmebedarf im Haus genau zu decken. Arbeitet ein Brenner nicht modulierend, gerät er häufig ins Takten.
Wie funktioniert ein Thermostat im Kühlkreislauf eines PKW?
Ähnlich funktioniert auch ein Thermostat im Kühlkreislauf eines Pkw: Die Umgebungstemperatur ist in diesem Falle die Temperatur der Kühlflüssigkeit im normalen Betriebszustand. Sie liegt bei ca. 90 °C. Erhöht sich diese Temperatur durch starke Belastung des Motors, so sorgt der Thermostat dafür, dass mehr Kühlflüssigkeit umläuft.
Wie oft schaltet die Heizung wieder aus?
Er gibt oft zu viel Wärme ab und schaltet sich daher bereits kurz nach dem Start wieder aus. Bei alten Anlagen kann das in der milden Übergangszeit alle zehn Minuten der Fall sein. Das Problem: Die Heizung verschleißt schneller. Sie verbraucht mehr Energie und erzeugt einen höheren Schadstoffausstoß.
Wie groß ist die modulationsgrenze einer Heizanlage?
Um von der höheren Effizienz profitieren zu können, muss die Heizlast allerdings am oberen Ende des Modulationsbereichs liegen. Benötigt ein Haus im Auslegungsfall zehn kW und die untere Modulationsgrenze der Heizung beträgt neun kW, arbeitet die Anlage nahezu wie ein einstufiges Gerät.