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Wie gesund sind gekochte Kastanien?
Maronen punkten mit einer ordentlichen Portion Ballaststoffen, wenig Fett und wertvollen Nährstoffen wie Kalium, B-Vitamine, Vitamin-C, Folat und Magnesium.
Können Kastanien Blähungen verursachen?
Kastanien enthalten ausserdem reichlich Kalium, sowie Vitamin C, Kupfer, Magnesium, Folsäure, Vitamin B1 und B6 sowie etwas Eisen und Phosphor. Sie wirken antiseptisch, antianämisch und sollen Magenbeschwerden lindern. Roh verzehrt können sie wegen der Stärke Blähungen verursachen.
Sind Maroni basisch?
Die Marone ist eine spezielle Weiterzüchtung der Esskastanie. Esskastanien sind wesentlich kleiner, dunkler und runder als die herzförmigen Maronen. Maronen haben einen intensiven und süßlichen Geschmack. Sie sind basisch und sehr gesund.
Für was steht die Kastanie?
Bereits im alten Griechenland wurde die Esskastanie verehrt und Zeus geweiht. In der christlichen Symbolik sind Kastanien ein Sinnbild für Güte, Keuschheit und Triumph über die Versuchung. Des Öfteren sind Edelkastanien große Hausbäume von buddhistischen Tempeln (Beuchert 1996).
Für was sind Maroni gesund?
Maronen punkten mit fettlöslichen B-Vitaminen, die bei der Bildung von roten Blutkörperchen helfen, eine gesund Haut fördern und das Gehirn unterstützen. Das in Esskastanien enthaltene Spurenelement Mangan hilft dem Körper beim Entgiften.
Sind Maronen schwer verdaulich?
Maronen sollen daher eine Mahlzeit ersetzen und nicht hinterher zusätzlich oder zwischendurch gegessen werden. Man muss aber auch erwähnen, dass Edelkastanien besonders leicht verdaulich sind. Wer also abends nach vielen Speisen schlecht einschläft oder Bauchschmerzen bekommt, der sollte auf Maroni zurückgreifen.
Sind Maroni ungesund?
Maronen sind sehr gesund, denn sie stecken voller Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Sie liefern ungefähr so viel Vitamin C wie Orangen. Außerdem finden sich in Maronen sämtliche B-Vitamine und Vitamin E. Vitamin B1: 0,23 Milligramm.