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Wie giftig ist Lavendelheide?
Schwach giftig – daran erkennen Sie eine Vergiftung! So wie andere Arten von Pieris ist auch die Japanische Lavendelheide in allen Pflanzenteilen giftig. Sie wird als schwach giftig eingestuft.
Wie groß wird eine Lavendelheide?
Die Japanische Lavendelheide ist ein locker verzweigter, aufrecht wachsender Strauch mit hochovaler bis rundlicher Krone und leicht überhängenden Zweig-Enden. Sie wächst relativ langsam und wird je nach Sorte zwischen zwei und drei Meter hoch wird.
Wie pflege ich japanische Lavendelheide?
Die Japanische Lavendelheide verträgt Trockenheit schlecht. Daher sollte sie insbesondere wenn sie im Topf, in einer sonnigen Lage und zur Blütezeit großzügig mit Wasser versorgt werden. Zum Gießen wird am besten kalkfreies Wasser verwendet, da diese Pflanze Kalk nichts abgewinnen kann.
Wann wird lavendelheide zurückgeschnitten?
Wann werden gesunde Lavendelheiden geschnitten? Gesunde Pflanzen werden direkt nach der Blüte (für gewöhnlich im Frühsommer) geschnitten. Dieser Schnitt ist wichtig und darf nicht erst im Herbst oder Frühjahr erfolgen.
Wann kann man Glanzmispeln schneiden?
Der Neuaustrieb im Frühjahr schattiert und schützt das ältere Holz im Innern des Strauchs. Schneiden Sie die Glanzmispel daher nicht wie viele andere Heckenpflanzen im Spätwinter, sondern erst nach den Eisheiligen. Durch den nach hinten verlegten Zeitpunkt für den Schnitt vermeiden Sie Spätfrostschäden am Strauch.
Ist Pieris giftig?
Alle oberirdischen Pflanzenteile sind giftig. Der wichtigste Giftstoff ist der Diterpenester Acetylandromedol, welcher auf der Haut Jucken und Brennen hervorruft und nach Verzehr zu Übelkeit und Erbrechen, starken Darmkrämpfen und Durchfall führt.
Wann pflanzt man Lavendelheide?
Das Substrat muss nicht besonders nährstoffreich, sollte aber gut durchlässig und locker sein. Kalkhaltigen Boden toleriert die Lavendelheide nicht. Der optimale Zeitpunkt für die Pflanzung der Lavendelheide ist im Frühjahr.
Wann schneide ich lavendelheide?
Wann blüht Japanische Lavendelheide?
Die kleinen, weißen Blüten sind in überhängenden Rispen lose angeordnet und zeigen ihre Schönheit ab Ende März bis Mai. Die immergrünen Blätter sind wechselständig gegliedert und schmücken das Beet mit einem kräftigen, glänzenden Grün, welches unterseits etwas heller sein kann.