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Wie groß ist der Innenwiderstand einer idealen Spannungsquelle?
Eine ideale Spannungsquelle hat keinen Innenwiderstand, d.h. sie liefert eine Spannung (Leerlaufspannung oder Quellspannung genannt), die unabhängig davon ist, welcher Widerstand an die Klemmen der Spannungsquelle angeschlossen wird.
Welche Materialien sind Leiter?
Besonders gute Leiter sind Silber, Kupfer, Aluminium oder Eisen. Nicht so gut leiten Kohle und Säuren. Ganz schlech- te Leiter sind Glas, Porzellan und Kunststoff. Diese schlecht leitenden Materialien werden zum Abschirmen von elektrischem Strom benötigt und heißen Isolatoren.
Wie berechnet sich der Spannungsfall über die Leitung?
Bei dreiphasiger Wechselspannung (Drehstrom) berechnet sich der Spannungsfall über die Leitung in Abhängigkeit vom Betriebsstrom wie folgt: Formel 8: Δ U = 3 L I B cos ρ κ A Auch hier sieht man anhand des Verkettungsfaktors und des Leistungsfaktors, dass nur der Wirkanteil eingeht.
Was ist die Einheit der elektrischen Spannung?
Die Einheit der elektrischen Spannung ist ein Volt, abgekürzt . Dabei können in der Elektrotechnik Spannungen von Mikrovolt () und Millivolt ( ), bis hin zu Kilovolt () und Megavolt () vorkommen. Du kannst die einzelnen Größen folgendermaßen umrechnen:
Was ist die Spannung der elektrischen Ladung?
Vereinfacht gesagt – und in alltäglichen Stromkreisen passend – charakterisiert die Spannung die „Stärke“ einer Spannungsquelle; sie ist die Ursache für den elektrischen Strom, der die elektrische Ladung transportiert.
Wie hoch ist der elektrische Spannungsunterschied zwischen zwei Phasen?
Der Phasenunterschied der elektrischen Spannung zwischen zwei Phasen beträgt jeweils 360° / 3 = 120°. Der Effektivwert der Spannung zwischen zweien der Phasenleitungen (die (Außen)Leiterspannung oder Dreieckspannung) beträgt bei dreiphasigem Drehstrom ca. 400 V (früher 380 V); dies ist die Sternspannung multipliziert mit der Quadratwurzel von 3.