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Wie groß ist die Luftdichte in Meeresspiegelhöhe?
Die Luftdichte ρ (auch Dichte von Luft oder Dichte der Luft) gibt an, wie viel Masse Luft in einem bestimmten Volumen enthalten ist. Auf Meeresspiegelhöhe ist die Luft mit rund 1,2041 kg/m³ (0,0012 g/cm³) bei 20 °C durch die darüber lastende Luftmasse stärker zusammengedrückt als in größerer Höhe: Die Luft ist also im Verhältnis dichter.
Wie hoch ist die Luftdichte bei 20 °C?
Bei 20 °C beträgt der Wert der Luftdichte nur noch rund 1,2041 kg/m3, die Luft ist also weniger dicht, d.h. sie ist „leichter“. Bei einer Temperatur von 0 °C beträgt die Dichte wasserdampffreier Luft dagegen 1,293 kg/m³, das Luftpaket ist „schwerer“. Vergleichsmaßstab ist dabei jeweils die Standardatmosphäre.
Wie hoch ist die Luftdichte am Boden?
Hier liegt die Luftdichte bei rund 1,2041 kg/m³ bei 20 Grad. Der Grund ist, dass dort die Luftmasse stärker zusammengedrückt wird. Je höher, desto „dünner“ die Luft Am Boden sind die Luftdichte und der Luftdruck immer am höchsten.
Wie viel Luftdichte gibt es in einem Kubikmeter Luft?
Die Luftdichte gibt an, wie viel Masse in einem Kubikmeter Luft enthalten ist. Diese Angaben erfolgen in Kilogramm. Die höchste Luftdichte ist auf der Meeresspiegelhöhe vorzufinden. Hier liegt die Luftdichte bei rund 1,2041 kg/m³ bei 20 Grad.
Ein anderer Faktor, von dem die Luft-Dichte abhängt, ist die Höhe. Es gilt: je niedriger, desto höher die Dichte von Luft. Das bedeutet, dass die Luftdichte am Boden am höchsten ist. Das liegt an der darüberliegenden Luftmasse, die die Luft in den weiter unten zusammendrückt. Deshalb sagst du auch, dass die Luft nach oben hin immer „dünner“ wird.
Ist die Dichte der Luft abhängig von der Temperatur?
Die Dichte der Luft ist unter anderem von der Temperatur abhängig. Wir haben hier eine Tabelle der Luftdichte abhängig von der Temperatur für dich zusammengestellt: Du siehst also, dass die Dichte von Luft mit abnehmender Temperatur zunimmt. Das kannst du auch in einem Diagramm sehen.