Wie haben die Menschen in der Jungsteinzeit ihre Häuser gebaut?
Die Menschen der Jungsteinzeit lebten in langen, schmalen Häusern. Man nennt sie wegen ihrer Form auch Langhäuser. Erbaut wurde das Langhaus auf mehreren Pfostenreihen. Die Wände wurden aus Ruten geflochten und mit Lehm verputzt.
Wie wurde ein germanisches Haus gebaut?
Steinbauweise war den Germanen nicht geläufig. So mussten Archäologen die Rekonstruktionen von Häusern auf die gut nachweisbaren Pfostenlöcher und Feuerstellen aufbauen. Es ergaben sich dabei überwiegend dreischiffige Langhäuser mit bis zu 8 Metern Breite und einer vielfachen Länge von bis zu 60 Metern.
Wie wurden damals langhäuser gebaut?
Langhäuser wurden ihrem Namen gerecht. Sie konnten bis zu 40 Meter lang und über 6 Meter breit werden. Ihre Wände bestanden aus Holzpfosten, die mit Flechtwerk und Lehm verkleidet wurden. Dächer aus Astwerk, Gras und Schilf sorgten dafür, dass die Bewohner auch bei Regen trockene Füße behielten.
Hatten die Germanen Häuser?
Die Germanen lebten in kleinen Siedlungen. Es ist bekannt, dass Germanen in Holzhäusern in Skelettbauweise wohnten. Die verbreitete Art war das Dreischiffige Langhaus, 6- 8m breit, und oft mehr als das doppelte so lang, in Einzelfällen über 60m.
Wie bauten die Germanen?
Die Germanen waren Selbstversorger Ihre Häuser bauten sie in Eigenregie, die ganze Familie half mit. Das Baumaterial waren meist Flechtwände aus Weidenruten – eine einfache Bauweise; mit Materialien, die fast überall zur Verfügung standen. Auch Stoffe und Kleidung wurden zu Hause hergestellt.
Wo bauten die Menschen vor 10000 Jahren Getreide an?
Vor etwa 10 000 Jahren setzte ein Wandel ein. In den östlichen Randgebieten Mesopotamiens entdeckten die Menschen, dass aus Wildgräsern Nahrungspflanzen gezüchtet werden können, die sie auf Feldern anbauen können. Sie konnten so Getreide auf Vorrat erzeugen.