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Wie haben sich die Römer ausgebreitet?
Als das Römische Reich im Jahr 117 seine größte Ausdehnung erreicht hatte, erstreckte es sich von Spanien im Westen, bis nach Syrien im Osten und von Britannien im Norden bis nach Ägypten im Süden. Das Mittelmeer nannten die Römer mare nostrum, was so viel bedeutet wie unser Meer.
Was gehen uns die Römer heute noch an?
Der nachhaltige Einfluss der Römer ist fast überall gegenwärtig: in Sprache und Literatur, in Gesetzen und Verwaltung, in Architektur und Medizin, im Sport, in der Kunst, im Ingenieurwesen. Viele Dinge römischen Ursprungs sind uns nicht einmal bewusst.
Wie entsteht der notwendige Dampf in der Dampfturbine?
Der zum Betrieb der Dampfturbine notwendige Wasserdampf wird in einem Dampfkessel aus zuvor gereinigtem und aufbereitetem Wasser erzeugt. Durch weiteres Erwärmen des Dampfes im Überhitzer nimmt die Temperatur und das spezifische Volumen des Dampfes zu.
Was ist der zulässige Anteil flüssigen Wassers im Dampfkraftwerk?
Der zulässige Anteil flüssigen Wassers im Abdampf liegt bei etwa 10 \% (Dampfanteil x = 0,9). Die theoretische Beschreibung des Dampfkraftprozesses erfolgt mit dem Rankine-Zyklus. Der Wirkungsgrad eines Dampfkraftwerkes hängt von den Ecktemperaturen ab, die der Dampf durchläuft.
Wie wurde die Zugkraft von Tieren im Römischen Reich genutzt?
Wie im gesamten Mittelmeerraum wurde auch im Römischen Reich die Zug- und Tragkraft von Tieren – vor allem Ochsen, Eseln und Maultieren – für landwirtschaftliche und Transportzwecke genutzt. Der Einsatz von Pferden war zunächst auf den militärischen Bereich und das Zirkuswesen beschränkt, doch spielten sie zunehmend eine Rolle im Transportwesen.
Was war Wasserkraft in der römischen Antike?
Vom Mahlen des Getreides abgesehen, wurde Wasserkraft in der römischen Antike noch zum Sägen von Stein- und Marmorblöcken genutzt. Das mechanische Zersägen von Marmor war mit der üblichen Rotationsbewegung von Wassermühlen nicht möglich; erforderlich war vielmehr eine hin- und hergehende Bewegung.