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Wie heiß werden Halogenstrahler?
Obwohl sich der Glaskolben der Lampe während des Brennens auf rund 250 Grad Celsius erhitzt: sie „brennt“ bis zu 3.000 Stunden, was etwa der bis zu dreifachen Lebensdauer einer Glühlampe entspricht.
Welche Lampen geben keine Wärme ab?
Der Rest der eingesetzten Energie – also 90 bis 95 \% – wird als Wärme abgestrahlt. Auch Halogenlampen sind „Temperaturstrahler“, weil sie während des Leuchtens Infrarotstrahlung erzeugen, die für eine hohe Wärmeentwicklung sorgt. Die LED erzeugt keine infrarote Strahlung und hat keine Wärmeentwicklung auf diesem Weg.
Wie sollte das Licht ausgeschaltet werden?
Geht man zu Bett, sollte das Licht auf jeden Fall ausgeschaltet werden. Das gilt auch für den Fall, dass der Abstand zu den Gardinen groß genug ist. Denn die Brandgefahr, die von einer Glühbirne ausgeht, ist höher als man vermuten möchte. Als aus dem Dach Rauch aufstieg rief der Vermieter die Feuerwehr.
Wie soll man die elektrische Beleuchtung ausmachen?
Grundsätzlich soll man die elektrische Beleuchtung im Keller, im Haus, in der Wohnung und in der Garage ausmachen, wenn sie nicht benötigt wird. Das senkt die Brandgefahr und hilft Energie und Geld zu sparen. Allerdings gibt es auch Gründe, die für das Licht sprechen. Das gilt für die Zeit in der man schläft und man nicht zu Hause ist.
Wie lange dauert die Lebensdauer von LED-Lampen?
Für LED-Lampen gilt dabei: Je geringer die Wärmeentwicklung, desto höher die Lebensdauer. Nur wenn die Leuchten ausreichend Abwärme an die Umgebung abgeben können und die Temperatur im Chip möglichst gering gehalten werden kann, kann eine Lebensdauer von bis zu 50.000 Stunden erreicht werden.
Wie lange dauert die Kühlung bei LED-Leuchtmitteln?
Eine ausreichende Kühlung ist also äußerst wichtig für die Lebensdauer, die bei LED-Leuchtmitteln durchaus bis zu 50.000 Stunden betragen kann. Generell wird die Wärme durch Kühlkörper aus Metall abgeleitet und an die Umgebung abgegeben.