Inhaltsverzeichnis
Wie heißen die 10 Intervalle?
Diatonische Intervalle
- F‘ heißt das Intervall (reine) Prime (das Intervall zwischen zwei gleichen Tönen)
- G‘ heißt das Intervall (große) Sekunde.
- A‘ heißt das Intervall (große) Terz.
- B‘ heißt das Intervall (reine) Quarte.
- C“ heißt das Intervall (reine) Quinte.
- D“ heißt das Intervall (große) Sexte.
Was ist zwischen Oktave und Dezime?
Als Dezime (seltener: „Dezim“, von lateinisch decimus: „der zehnte“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das sich aus Oktave und Terz zusammensetzt und damit zehn Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt (z. Dezimen sind wie Terzen konsonant.
Was ist die Äquivalenz?
Die Äquivalenz schlägt sich auch als Besteuerungsprinzip nieder und dient in diesem Bereich zudem als Rechtfertigung für die Erhebung von Steuern. Die Gleichwertigkeit ist auf die Höhe der steuerlichen Abgabe im Verhältnis zu der staatlichen Leistung, die der Bürger im Gegenzug erhält, gerichtet.
Was ist die richtige Bezeichnung für einen Oktavraum?
Zur eindeutigen Benennung hat jeder Oktavraum eine eigene Bezeichnung. Die Töne der tieferen Oktaven werden mit Großbuchstaben, die der höheren mit Kleinbuchstaben bezeichnet (siehe Abb.); für jede höhere oder tiefere Oktave wird außerdem ein Strich hinzugesetzt.
Was ist das Äquivalenzprinzip im Versicherungswesen?
Im Versicherungswesen bezieht sich das Äquivalenzprinzip auf die Gleichwertigkeit von Leistung und Gegenleistung. Im Bereich der privaten Krankenversicherung (PKV) wird der Versicherungsbeitrag so kalkuliert, dass er den individuellen Risikofaktoren des Versicherungsnehmers sowie dessen Selbstbeitrag entspricht, also zu diesen äquivalent ist.
Wie besteht die Äquivalenz in der Rentenversicherung?
Allerdings besteht insofern eine gruppenmäßige Äquivalenz, als sich die Beitragspflicht nach ihrem Einkommen richtet. Da die Rentenversicherung auf die Leistung von Einkommensersatz gerichtet ist, findet das Äquivalenzprinzip hier Anwendung, allerdings in eingeschränkter Form.